Mobilität

Mobilität & Umwelt - Wie kann Mobilität nachhaltig und energieeffizient gestaltet werden?

11. März 2019
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Kostengünstig, sicher, leistungsstark und vor allem umweltfreundlich soll sie sein - unsere Mobilität. Welche Herausforderungen dabei auf Städte und Kommunen in den nächsten Jahren zukommen, thematisiert das White Paper "Mobilität & Umwelt".

SONDERVERÖFFENTLICHUNG

Durch die Digitalisierung und der steigenden Automatisierung hängen Mobilität und Umwelt so nah zusammen, wie noch nie zuvor. Die zentrale Fragestellung rund um ressourcenschonende Mobilität ist, wie sich die Mobilität von Personen und Gütern erhalten und sichern lässt, ohne dass der Verkehr den Menschen und die Umwelt belastet. Seit Jahrzehnten beschäftigen die wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und umweltspezifischen Herausforderungen, die diese Fragestellung mit sich bringt, Verkehrs- und Umweltexperten weltweit. Als Resultat gibt es heute bereits eine Vielzahl an Gesetzen und Verordnungen, die dafür sorgen sollen, dass der Schadstoffausstoß von Fahrzeugen immer geringer wird.

Bis 2050 sollen die Treibhausgasemissionen EU-weit um 80 bis 95 Prozent gegenüber 1990 gesenkt werden. Um seinen Teil dazu beizutragen, hat Deutschland einen nationalen Klimaschutzplan formuliert. Neben der Vision 2050 fokussiert dieser auch Zwischenziele an. So sollen die Treibhausgasemissionen bis 2030 um mindestens 55 Prozent, bis 2040 um mindestens 70 Prozent reduziert werden. In Deutschland trägt Verkehr mit etwa 20 Prozent zum schädlichen CO2-Ausstoß bei und erfährt ein besonderes Augenmerk in der Klimaschutzdebatte. Bis 2030 möchte die Bundesregierung ihre Emissionen um 40 bis 42 Prozent senken. Das entspricht CO2-Einsparungen von knapp 70 Millionen Tonnen. 70 Millionen Tonnen entsprechen 1.301 Mal der Titanic oder 125.000 Mal dem Airbus A380.

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In vielen städtischen Ballungszentren gibt es heute bereits ein umfangreiches Mobilitätsportfolio. Ländliche Regionen hinken jedoch hinterher, was nicht zuletzt an der fehlenden Wirtschaftlichkeit liegt. Insbesondere in diesen Regionen müssen in den kommenden Jahren bedarfsgerechte Verkehrslösungen etabliert werden, um auch hier auf die veränderten Nutzererwartungen und -bedürfnisse zu reagieren. Neben dem Klimaschutz und den Luftschadstoffen sind auch der Lärmschutz, der Schutz von Natur- und Landschaftsräumen, sowie die städtische Lebensqualität ein Aspekt der berücksichtigt werden muss. Mögliche Maßnahmen wären der Ausbau der Elektromobilität, des Öffentlichen Personennahverkehrs, der Park-und-Ride-Plätze, eine intelligente Verkehrssteuerungs- und Parkleitsysteme, oder eine bessere Radverkehrsinfrastruktur. Durch die Optimierung Ihrer städtischen Ampelanlagen

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