Aarealbank Prozesseffizienz

Digitale Transformation der Energiewirtschaft

Dank Perspektivwechsel Digitalisierungspotenziale heben

30. November 2020
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Wann, wenn nicht jetzt? Das gilt mit Blick auf Digitalisierungsmaßnahmen gerade in vielen Unternehmen, nicht nur in der Energie- und Wohnungswirtschaft. Etwas Abstand hilft dabei, Faktoren zu identifizieren, die den Digitalisierungsdruck erzeugen. In der Energie- und Wohnungswirtschaft steht eine treibende Kraft im Mittelpunkt vieler Überlegungen: der Kunde. Wenn es gelingt, den Kundenwunsch bei der Produktentwicklung in den Fokus zu rücken, kann in Branchen, die sich mit ihrer digitalen Transformation schwertun, ein entscheidender Perspektivwechsel gelingen. Für das Beispiel Energiewirtschaft heißt das konkret: Weniger Versorger und mehr Energiedienstleister sein.

Digitalisierung betrifft nicht nur das traditionelle Versorgungsgeschäft der Energieversorger. Der Digitalisierungsdruck auf Verbraucher- und B2B-Kundenseite beeinflusst zusätzlich die Produktentwicklung aufseiten der EVU. Ein Schlüsselthema dabei: die Bedeutung der Prozesseffizienz.

Blickt man auf das Beispiel Energieversorger, ist der Handlungsdruck nicht erst seit Corona spürbar. In einer Studie der Rödl Consulting AG von 2019 gaben noch 52 Prozent der befragten Führungskräfte aus der kommunalen Stromversorgung an, über keine umfassende Digitalisierungsstrategie zu verfügen. Wie lässt sich die Schere schließen zwischen dem Bewusstsein für die Bedeutung des Themas und dem zögerlichen Schritt in die Umsetzung?

In drei Schritten Richtung digitale Transformation: Digitalisieren, Automatisieren, Visionieren

Wohnungswirtschaft und Stromversorger teilen die Schnittstelle zu einer wichtigen Kundengruppe: die Mieter, die auch Versorgungskunden sind. Ein Ansatzpunkt, der Energieversorgern den Sprung in ein neues Leistungsangebot ermöglicht, sind deshalb Services für die Wohnungswirtschaft. Präziser: die aufwändigen Prozesse des Zahlungsverkehrs, der Rechnungsstellung und Verarbeitung – was erst einmal harmlos klingt, bindet in Energieunternehmen enorme Ressourcen. Automatisierte Prozesse helfen nicht nur Ressourcen zu sparen, sie setzen auch Innovationspotenzial frei.

Auf den Punkt gebracht lautet das Erfolgsrezept: Digitalisieren, Automatisieren, Visionieren. In einem aktuellen White Paper erläutern Experten aus der Aareal Bank Gruppe, wie dieser Dreiklang in der Praxis aussieht. Doch keine Angst vorm großen Wurf, erfolgreiche Prozessdigitalisierung kann in kleinen Schritten beginnen. Wie, das beschreibt das Beispiel Aareal Meter im nächsten Beitrag, der zeigt, welche Potenziale mit effizienteren Prozessen in der Wohnungswirtschaft gehoben werden können.

Die Aareal Bank Gruppe:

Die Aareal Bank Gruppe mit Hauptsitz in Wiesbaden ist ein führender internationaler Immobilienspezialist. Sie bietet smarte Finanzierungen, Software-Produkte sowie digitale Lösungen für die Immobilienbranche und angrenzende Industrien und ist auf drei Kontinenten – in Europa, Nordamerika und Asien/Pazifik – vertreten.

Mehr unter:

https://www.aareal-bank.com/
 

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