Die Fassadenkonstruktion überzeugt durch ihre architektonisch hochwertige Gestaltung und fügt sich dank der sorgfältig abgestimmten Farbgebung harmonisch in das städtebauliche Umfeld ein.
© GOLDBECK GmbH

Gelebte Mobilitätswende: GOLDBECK realisiert Parkhaus in Bamberg mit hohem architektonischen Anspruch

1. Oktober 2025
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Die Mobilität der Zukunft stellt Kommunen vor neue Aufgaben: Parkhäuser werden zu vielseitigen Mobility Hubs, die durch flexible Nutzungskonzepte dem effizienten Wechsel von einem Fortbewegungsmittel zum nächsten dienen – ergänzt durch weitere Angebote. Gleichzeitig müssen sie sich als harmonisch ins Stadtbild einfügen.

Ein gelungenes Beispiel dafür findet sich in Bamberg: Auf dem zentral gelegenen Lagarde-Campus zeigt das europaweit tätige Bau- und Dienstleistungsunternehmen GOLDBECK, wie Mobility Hubs integraler Bestandteil eines Quartiers werden.

Hausfassade
Das Parkhaus P3 überzeugt mit einer innovativen, begrünten Fassade – ein nachhaltiges Konzept, das urbane Architektur und Natur harmonisch verbindet und das Mikroklima in der Stadt verbessert.
© GOLDBECK GmbH, Carsten Bunnemann

Das Unternehmen bringt über 40 Jahre Erfahrung in der Planung, dem Bau und Betrieb von Parkhäusern mit und fertigt wesentliche Bauelemente industriell in eigenen Werken vor. Das sorgt für Schnelligkeit, Wirtschaftlichkeit und sichert hohe Qualität. GOLDBECK realisiert drei Parkhäuser in dem Quartier, zuletzt den Mobility Hub P1. „Die Fassadenkonstruktion überzeugt durch ihr hochwertiges Design und fügt sich dank der sorgfältig abgestimmten Farbgebung harmonisch in das städtebauliche Umfeld ein“, erklärt Christopher Conrads, Produktmanager Parkhäuser bei GOLDBECK. „Die rautenförmigen Aluminium-Verbundpaneele verleihen dem Gebäude ein elegantes Erscheinungsbild.“

Hausfassade
Die Fassadenkonstruktion überzeugt durch ihre architektonisch hochwertige Gestaltung und fügt sich dank der sorgfältig abgestimmten Farbgebung harmonisch in das städtebauliche Umfeld ein.
© GOLDBECK GmbH

Darüber hinaus setzt das Mobilitätskonzept der Stadt Bamberg Maßstäbe: Es richtet sich gezielt an die Mieter der umliegenden Wohnungen. Wer auf einen eigenen Stellplatz in der Quartiersgarage verzichtet, erhält kostenfreien Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln sowie zur Nutzung von E-Scootern und E-Lastenrädern.

Mobilitätsstation
Eine Mobilitätsstation im Hub umfasst Stellplätze für E-Fahrräder und E-Scooter mit Ladepunkten und spezielle Bereiche für E-Lastenräder.
© GOLDBECK GmbH

Diese können in der integrierten Mobilitätsstation abgestellt werden. E-Carsharing-Angebote stehen den Anwohnern ebenfalls in den Mobility Hubs zur Verfügung. So entstehen zentrale Anlaufstellen für verschiedene umweltfreundliche Mobilitätsangebote direkt in der Nachbarschaft und fördern aktiv die nachhaltige Mobilität im Quartier.

 
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