
Gelebte Mobilitätswende: GOLDBECK realisiert Parkhaus in Bamberg mit hohem architektonischen Anspruch
Ein gelungenes Beispiel dafür findet sich in Bamberg: Auf dem zentral gelegenen Lagarde-Campus zeigt das europaweit tätige Bau- und Dienstleistungsunternehmen GOLDBECK, wie Mobility Hubs integraler Bestandteil eines Quartiers werden.
© GOLDBECK GmbH, Carsten Bunnemann
Das Unternehmen bringt über 40 Jahre Erfahrung in der Planung, dem Bau und Betrieb von Parkhäusern mit und fertigt wesentliche Bauelemente industriell in eigenen Werken vor. Das sorgt für Schnelligkeit, Wirtschaftlichkeit und sichert hohe Qualität. GOLDBECK realisiert drei Parkhäuser in dem Quartier, zuletzt den Mobility Hub P1. „Die Fassadenkonstruktion überzeugt durch ihr hochwertiges Design und fügt sich dank der sorgfältig abgestimmten Farbgebung harmonisch in das städtebauliche Umfeld ein“, erklärt Christopher Conrads, Produktmanager Parkhäuser bei GOLDBECK. „Die rautenförmigen Aluminium-Verbundpaneele verleihen dem Gebäude ein elegantes Erscheinungsbild.“
© GOLDBECK GmbH
Darüber hinaus setzt das Mobilitätskonzept der Stadt Bamberg Maßstäbe: Es richtet sich gezielt an die Mieter der umliegenden Wohnungen. Wer auf einen eigenen Stellplatz in der Quartiersgarage verzichtet, erhält kostenfreien Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln sowie zur Nutzung von E-Scootern und E-Lastenrädern.
© GOLDBECK GmbH
Diese können in der integrierten Mobilitätsstation abgestellt werden. E-Carsharing-Angebote stehen den Anwohnern ebenfalls in den Mobility Hubs zur Verfügung. So entstehen zentrale Anlaufstellen für verschiedene umweltfreundliche Mobilitätsangebote direkt in der Nachbarschaft und fördern aktiv die nachhaltige Mobilität im Quartier.
