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EMPLOYER BRANDING: DIE INNEREN WERTE ALS ARBEITGEBENDE ZÄHLEN!

29. Mai 2024
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In der heutigen Zeit suchen Kommunen mehr denn je qualifizierte Mitarbeitende für eine Vielzahl von offenen Stellen. Doch vor einer Bewerbung müssen potenzielle Beschäftigte erst einmal auf die Arbeitgeberin bzw. den Arbeitgeber aufmerksam werden. Mit einer authentischen und klaren Arbeitgebendenmarke kann das gelingen. Employer Branding, also der Aufbau und die Pflege einer Arbeitgebendenmarke, bietet ein hohes Potenzial für die Mitarbeitendenbindung und -gewinnung. Eine gut etablierte Arbeitgebendenmarke kann potenzielle Bewerberinnen und Bewerber ansprechen und deren Entscheidung für eine Bewerbung bei einer bestimmten Kommune erleichtern, insbesondere, wenn es viele vergleichbare Angebote gibt. Eine starke und vor allem authentische Arbeitgebendenmarke kann somit stark dazu beitragen, Mitarbeitende langfristig zu binden und neue Talente zu gewinnen. Dies ist entscheidend, um dem Arbeitskräftemangel und den Engpässen bei Fachkräften entgegenzuwirken.

Trotz des Potenzials von Employer Branding wurde im Bleibebarometer 2022 festgestellt, dass nur eine Minderheit der Kommunalverwaltungen über eine gezielte Arbeitgebendenmarke verfügt. Und selbst wenn eine solche Marke existiert, ist nur ein Drittel der Beschäftigten mit ihr vertraut. Bei der Entwicklung und Pflege der Arbeitgebendenmarke ist es daher besonders wichtig, die internen Mitarbeitenden einzubeziehen und mitzunehmen. Dies stellt sicher, dass die nach außen kommunizierte Marke auch nach innen gelebt wird. Es genügt nicht, eine Arbeitgebendenmarke zu besitzen, sie muss auch als glaubwürdig und authentisch wahrgenommen werden. Das beste Marketing für Arbeitgebende ist und bleibt die Weiterempfehlung durch die eigenen Mitarbeitenden! Im kürzlich veröffentlichten KGSt®-Bericht 04/2024 „Was uns ausmacht. Mit Employer Branding zu einer authentischen Arbeitgebendenmarke“ erfahren Sie unter anderem:

  • Die Ziele von Employer Branding und warum sich der Aufbau einer Arbeitgebendenmarke lohnt.
  • Sechs Schritte zur Entwicklung und Pflege einer authentischen und überzeugenden Arbeitgebendenmarke.
  • Strategien, um intern für Employer Branding zu begeistern.
  • Tipps für einen erfolgreichen Start im Employer Branding.
  • Die Bedeutung der aktuellen Mitarbeitenden als wichtigste Zielgruppe für Ihre Arbeitgebendenmarke.
  • Möglichkeiten zur Messung und Steuerung Ihrer Arbeitgebendenmarke, um kontinuierliche Verbesserungen und Anpassungen vorzunehmen.
  • Methoden, um auch mit begrenzten Ressourcen eine erfolgreiche Arbeitgebendenmarke aufzubauen.

Informieren Sie sich hier: www.kgst.de/doc/20240129A0003

Jacqueline Recker

Jacqueline Recker ist Referentin im Programm­bereich Personal­management der KGSt

Jacqueline.Recker@kgst.de

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Nadine Weischer

Nadine Weischer ist Referentin im Programm­bereich Personal­management der KGSt.

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Fotocredits: KGSt, Jacqueline Recker, Nadine Weischer

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