Keine Chance mehr für Raser
Stationär, mobil und semistationär
Für die Überwachung des fließenden Verkehrs haben die kommunalen Ordnungsämter verschiedene Möglichkeiten. Stationäre, also fest an einem Ort installierte Anlagen, eignen sich besonders gut, um Unfallschwerpunkte dauerhaft zu entschärfen oder die gefahrenen Geschwindigkeiten an Kindergärten und Schulen zu verringern. Mobile Systeme ermöglichen die Überwachung in der Fläche. Idealerweise lassen sich beide Überwachungsarten mit einem System durchführen, denn das bringt mehr Flexibilität, eine bessere Auslastung und verringert den Schulungsaufwand der Messbeamten. Ein solches Messsystem ist der Poliscan FM1. Er lässt sich problemlos zwischen stationären und mobilen Betrieb wechseln. Im Zusammenspiel mit dem sogenannten Enforcement Trailer kann er mobil sogar über Tage hinweg ohne Personal eingesetzt werden.
Dokumentation am perfekten Punkt
Möglich wird das durch den Einsatz modernster Lasertechnologie. Im Gegensatz zu den alten Starenkästen und Radarfallen erfasst Poliscan FM1 alle Fahrzeuge auch über mehrere Spuren gleichzeitig und vollautomatisch. Das System liefert darüber hinaus zuverlässige Messwerte auch bei zeitweiser Verdeckung und macht das Beweisbild abhängig vom Verkehrsszenario zum optimalen Zeitpunkt. Die Technik ist so zuverlässig, dass Poliscan FM1 in Deutschland als einziges Messsystem für die gleichzeitige Überwachung von Rotlicht- und Geschwindigkeitsverstößen ohne Fahrbahneinbauten zugelassen ist. Auch Durchfahrtsverbote für Lkws aus Lärm- oder Emissionsschutzgründen lassen sich damit überwachen. Weitere Informationen auf www.poliscan.de.