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50 Mbit/s? Viel zu kurz gedacht!
DNS:NET ausschließlich echte Hochgeschwindigkeitsnetze mit Glasfaserringen von mindestens 10 GBit/s, die jederzeit auf 800 GBit/s erweiterbar sind.
Der größte alternative VDSL-Anbieter in Brandenburg investiert so seit 2007 gezielt in die ländlichen Gebiete und Brandenburger Regionen. In den letzten Jahren hat das DNS:NET Team in Zusammenarbeit mit den regionalen Tiefbau-Firmen Hunderte Kilometer neue Glasfaserleitungen im Tiefbauverfahren realisiert sowie weit über 800 neue Technikstandorte vor Ort aufgebaut und an das 10-Gigabit Netz angeschlossen. In den durch DNS:NET ausgebauten Gebieten erhalten die Einwohner VDSL2-Anschlüsse mit Telefon- und Datenflatrate. Die Technik ist zukunfts- und investitionssicher. Die angeschlossenen Gemeinden und Städte in Brandenburg haben nun verlässliche schnelle Datenanbindungen mit Bandbreitengarantie, die weit über den geforderten 50 Mbit/s liegt. In den letzten Jahren wurden dabei knapp 85 Prozent aller Ausbauprojekte mit Eigenmitteln finanziert. Auf den Dialog mit den jeweiligen Kommunen und deren Besonderheiten wird viel Wert gelegt. Häufig lassen sich Bauvorhaben gezielt mit dem Glasfaserausbau kombinieren. So sollten vorhandene Leerrohre mitgenutzt, bei der Verlegung von Glasfaserleitungen bei lokalen Bauvorhaben kooperiert, vorhandene Verteilersysteme mitgenutzt werden. Fazit: So früh wie möglich sollten Kommunen, Bauämter und Versorger miteinander reden, um das Potential von Bauvorhaben tatsächlich auszunutzen.
Ein anderes Modell ist das der Betreibermodelle. EIN INTERVIEW:
Frage: Die DNS:NET ist nicht nur in Berlin/Brandenburg aktiv beim Ausbau der Kabelverzweiger, dem Errichten von Glasfaserstrecken per FTTC und FTTH sondern auch in anderen Bundesländern, wo man neben dem Eigenausbau auch auf Betreibermodelle setzt. Was sind Ihre Erfahrungen, wie realistisch ist das Ziel 2018, das gesamte Bundesgebiet mit 50 Mbit/s versorgen zu können?
DNS:NET: Zuerst einmal ist das ernsthafte professionelle Fleißarbeit rund um die Uhr. Und da fällt zuerst der theoretische Vorwurf auf, die alternativen Anbieter investierten zu wenig in die Beseitigung weißer Flecken. Das ist gemessen an den Unternehmensgrößen und der Bemühungen vieler Mittelständler um „unlukrative“ ländliche Regionen nicht realistisch, die Statistiken und Vergleichswerte geben hier ein anderes Bild ab. Auch im europäischen Umfeld sind die Investitionsquoten mittlerer Provider häufig die mit der besten „Quote“. Davon abgesehen werden 50 Mbit/s künftig nicht genügen, auf der Alibi-Aussage „50 Mbit für alle“ ruhen sich Firmen wie DNS:NET nicht aus, sie bieten schon heute 100 Mbit/s und mehr und investieren in Gigabitnetze.
Was halten Sie von Betreibermodellen? Sinnvoll oder schwierig?
DNS:NET: Prinzipiell ist es eine hervorragende Sache, wenn eine kommunale Struktur oder sogar ein Bundesland sich nach reiflicher Auswahl für investitionssichere Technologien wie flächendeckenden Glasfaserausbau per FTTH entscheidet. Das ist klug, weitsichtig und standorttechnisch ein wesentliches Argument, um wachsen zu können und die Herausforderungen von Infrastruktur 4.0. zu realisieren.
Wie sieht so ein Betreibermodell aus?
DNS:NET: Das sind in der Regel die Kommune und ein technologischer Experte, der über ein rechtssicheres europäisches Ausschreibungsverfahren ausgewählt wurde. Dann muss die Finanzierung und Förderung für eine komplette Glasfaserinfrastruktur gesichert werden und man hat damit eine nachhaltige gute Basis für flächendeckende Angebote für Unternehmen und Bürger.
Weitere Infos und Checklisten auf Anfrage unter gemeinde@dns-net.de
Realitätscheck: GLASFASERAUSBAU
Wer auf Breitband-Betreibermodelle setzt, sollte möglichst FTTH realisieren, dabei wird die Glasfaser bis ins Haus/Unternehmen gelegt. Bis zur Jahreshälfte 2015 standen mehr als zwei Millionen Haushalten Anschlüsse in Form der übertragungsstarken Glasfaseranbindungen Fiber To The Building (FTTB)/Fiber To The Home (FTTH) zur Verfügung. Tatsächlich genutzt haben diese bislang knapp 20 Prozent. Das künftige Verhältnis der tatsächlich angeschlossenen zu den anschlussfähigen Haushalten wird also ganz wesentlich vom Aufkommen attraktiver Dienste abhängen, die entsprechende Bandbreiten benötigen. Die Nachfrage nach schnelleren Internetverbindungen nimmt aktuell immer mehr zu.