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  1. Politik
  2. Energie
  3. Solarenergie in Altstadt: Freising nutzt neues Gesetz
Wenn der Rahmenplan Solar umgesetzt wird, dann wird auf manchen dieser Dächer bald Strom produziert. - teilweise - PV-Anlagen
Die Altstadt von Freising: Hier soll bald - mit Auflagen - Strom aus der Sonne produziert werden.
© Stadt Freising

Energiewende

Solarenergie in Altstadt: Freising nutzt neues Gesetz

von Annette Lübbers
Reporterin
16. Juli 2025
Was lange als unvereinbar galt, wird durch eine Gesetzesnovelle plötzlich möglich: In Bayern erlaubt das neue Denkmalschutzgesetz die Nutzung erneuerbarer Energien auch auf historischen Gebäuden – unter Auflagen. Die Stadt Freising nutzt die Chance und entwickelt als Modellkommune mit einem innovativen „Rahmenplan Solar“ eine Blaupause für andere Städte. Ziel: Solarenergie auf denkmalgeschützten Dächern – ohne das Stadtbild zu zerstören. Wie das gelingen kann, zeigt das Beispiel aus Freising.

Lange Zeit schien das undenkbar: Solarmodule, installiert auf den Dächern von Denkmälern, pittoresken Fachwerkhäusern und alterwürdigen Kirchstühlen, die den Blick des irritierten Betrachters auf diese wenig einnehmende Verbindung von Geschichte und Moderne lenken. Dank neuer Techniken - etwa die Anwendung von Solardachziegeln - lässt sich Altes und Neues mittlerweile leichter verbinden. In Freising wird bereits fleißig daran gearbeitet, die Möglichkeiten für die Kommune auszuloten.

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