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Digitale Orte können persönliche Begegnungsorte nicht ersetzen, meinen unsere Gastautoren und fordern mehr persönliche Begegnungsorte in Kommunen
Digitale Orte können persönliche Begegnungsorte nicht ersetzen, meinen unsere Gastautoren und fordern mehr persönliche Begegnungsorte in Kommunen

Dritte Orte als zweite Heimat

Warum unsere Städte mehr persönliche Begegnungsorte brauchen

31. Juli 2020
Wir müssen endlich nach dem Preis für das Social-Distancing fragen: In Begegnungsorten etwa wird die Willkommenskultur so ad absurdum geführt, meinen unsere Gastautoren und fordern: Wir brauchen in unseren Kommunen künftig mehr und nicht weniger persönliche Begegnung. Digitale Räume können persönliche Begegnungsorte nicht ersetzen, erklären Susanne Kutz und Karin Haist von der Körber-Stiftung im KOMMUNAL-Gastbeitrag.

Die Corona-Beschränkungen wurden inzwischen gelockert, zum Beispiel für Veranstaltungen oder Kontakte zwischen Menschen aus verschiedenen Haushalten. Abstands- und Hygieneregeln bestehen indes fort – und auch Einschränkungen für öffentliche Begegnungsorte in unseren Kommunen gibt es weiterhin. Das ist grundsätzlich sinnvoll, niemand wünscht sich eine ungehinderte Verbreitung des Virus.

Dennoch ist es an der Zeit, auch nach dem Preis zu fragen, den wir für das Social Distancing in öffentlichen Begegnungsräumen bezahlen.

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