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  3. Flüchtlingsunterbringung: Kommunen bluten weiter aus
Eine der teuersten Flüchtlingsunterkünfte Deutschlands in Berlin-Tegel - wo früher der Flughafen war, wohnen jetzt Menschen unter teils fragwürdigen Bedingungen - obwohl allein im Jahr 2023 rund 300 Millionen Euro in die Anlage flossen
Eine der teuersten Flüchtlingsunterkünfte Deutschlands in Berlin-Tegel - wo früher der Flughafen war, wohnen jetzt Menschen unter teils fragwürdigen Bedingungen - obwohl allein im Jahr 2023 rund 300 Millionen Euro in die Anlage flossen
© imago

leere Flüchtlingsunterkünfte

Flüchtlingsunterbringung: Kommunen bluten weiter aus

von Christian Erhardt-Maciejewski
Chefredakteur | KOMMUNAL
17. Juli 2025
Berlin zahlt für eine Unterkunft in Kreuzberg über 1 Mio. € Miete pro Monat, obwohl ein Teil für minderjährige Flüchtlinge faktisch ungenutzt bleibt. Solche Eigentore prägen die kommunalen Haushalte – und sind weit mehr als lokale Probleme. Das ist ein Bundesproblem, das Bund und Länder lösen müssten. Doch stattdessen sitzen die Städte und Kreise auf dem Großteil der Kosten – und geraten in Not.

Ausgerechnet im traditionell links-grünen Bezirk Kreuzberg ist eine Debatte über die Flüchtlingspolitik entbrannt. Dabei geht es weniger um die Flüchtlinge selbst - sondern vielmehr um die Frage: "Werden wir als Bürger überhaupt noch Ernst genommen?" Eine Frage, die original so in der jüngsten Sitzung der dortigen Bezirskverordnetenversammlung (entspricht dem Kreistag in anderen Bundesländern) gestellt wurde.

Doch zu den Fakten: Die Unterkunft ist eigentlich ein leer stehendes Bürogebäude in der Hasenheide, das zu einer Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge umgebaut werden soll.

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