Feuerwehr: Retter in rosa!
Der Werbeeffekt ist mit dem Feuerwehr-Fahrzeug erreicht
Zum Pressetermin kamen ohnehin fast alle großen Medien – der Werbeeffekt ist also auf jeden Fall schon mal da. „Wir wollen zeigen, dass es uns gibt“, erklärt Vogdt. Es sei wichtig, dass sich die Menschen häufiger Gedanken machten, was die Feuerwehr täglich mit Ehrenamtlichen leiste. Und für die Nachgewuchsgewinnung gilt: Die Aktion finden viele junge Menschen „cool“, so Vogdt. Allein bei Facebook wurde das pinke Feuerwehrauto innerhalb weniger Stunden mehr als 2000 mal geteilt.
Die Kosten
Übrigens: Vater Staat kostet die Aktion keinen Cent. Das Umlackieren des Fahrzeugs hat der Förderverein der Feuerwehr bezahlt.
Das Rechtliche:
Guido Vogdt gibt auch hier Entwarnung: „In der Straßenverkehrsordnung steht nirgends, dass ein Feuerwehrauto rot sein muss. Es muss nur als solches erkennbar sein“, so Vogdt zur SZ.