Die Abensberger Stadträtin Judith Wintersberger (rechts) mit KOMMUNAL-Reporterin Dorothea Walchshäusl beim Durchblättern von KOMMUNAL vor dem Rathaus.
Die Abensberger Stadträtin Judith Wintersberger (rechts) mit KOMMUNAL-Reporterin Dorothea Walchshäusl beim Durchblättern von KOMMUNAL vor dem Rathaus.
© Carina Junker

„Ich lese KOMMUNAL seit etwa 10 Jahren“

Wenn ich durch das Magazin blättere, bleibe ich meistens an den konkreten Geschichten hängen

Abensberger Stadträtin Judith Wintersberger

Im politischen Leben von Judith Wintersberger, SPD-Stadträtin und Fraktionsvorsitzende im bayerischen Abensberg, ist KOMMUNAL eine vertraute Konstante. Wenn die Rechtsanwältin am letzten Donnerstag im Monat zur Stadtratssitzung im Rathaus kommt, liegt die neueste Ausgabe bereits auf ihrem Tisch. „Dann stecke ich mir das Magazin in die Tasche und wenn ich am Wochenende Zeit habe, schaue ich es in Ruhe durch“, erzählt die Kommunalpolitikerin. Dies sei bereits seit etwa zehn Jahren so. Besonders schätzt sie bis heute die Praxis-Beispiele. „Wenn ich durch das Magazin blättere, bleibe ich meistens an den konkreten Geschichten hängen“, erzählt Judith Wintersberger.  Sie erinnert sich noch gut an einen Artikel zu Möglichkeiten der Friedhofsgestaltung. Wie machen andere Kommunen etwas? Und was lässt sich für Abensberg daraus ziehen? „Das finde ich spannend“, sagt sie. Geht es nach ihr, könnten es gerne noch mehr Best Practice-Beispiele sein. Ob die Gestaltung der Innenstadt, Nachhaltigkeit, Wohnraum-Engpässe oder das Leben im ländlichen Raum – die Themen, die den Abensberger Stadtrat bewegen, gleichen denen in anderen Kommunen. Die Stadträtin liest KOMMUNAL vor allem, um sich „Anregungen zu holen und Ideen zu sammeln“. Gefällt ihr ein Artikel besonders, schneidet sie ihn aus und legt ihn in ihre Stadtratsmappe. „Ich denke mir oft: das hier könnte ich nochmal brauchen“, erzählt sie. „Damit bin ich nicht allein, denn immer wieder ziehen auch Kollegen einen KOMMUNAL-Artikel aus der Tasche“, erzählt Wintersberger.

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