Die besten Rezepte für bezahlbares Wohnen

4. November 2020
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Damit Kommunen gefördertes Wohnen effektiv und schnell umsetzen können, bieten erfahrene Immobilienentwickler den Kommunen Komplettpakete an. Eine erfolgsversprechende Strategie auch für Städte, die erstmals in diesem Bereich tätig werden.

Der Bedarf an preisgünstigen Wohnungen könnte bald noch akuter werden. Etwa wenn Beschäftigte wegen der Corona-Pandemie um ihren Arbeitsplatz bangen oder gar ihren Job verlieren. Die Herausforderung für Verantwortliche in den Kommunen steigt. Doch mit geförderten Wohnprojekten lässt sich effektiv gegensteuern. Besonders wachsam müssen Hochschulstädte sein. Denn auch für Studierende auf Zimmersuche entspannt sich die Lage nicht.

Die GBI bietet Kommunen ein Gesamtpaket

Trotz des großen Bedarfs zögern viele Kommunen mit dem Bau geförderter Wohnungen. Entweder, weil ihnen Informationen zu den vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten fehlen – aber auch wegen Personalmangel und fehlender Verwaltungsstrukturen. In solchen Fällen beraten und helfen erfahrene Projektentwickler. Etwa die gemeinnützige Moses Mendelssohn Stiftung, die Komplettpakete über ihr Tochtergesellschaft GBI anbietet. Insgesamt 300 geförderte Wohnungen hat die GBI in den vergangenen zwei Jahren fertiggestellt. 320 sind im Bau, weitere 500 projektiert. Hinzu kommen geförderte Studentenapartments.

Vor allem in Bayern, Baden- Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen oder Hessen gibt es attraktive Rahmenbedingungen für solche Kooperationen. Zinsgünstige Kredite, Tilgungsnachlässe und direkte Zuschüsse ermöglichen so günstiges Bauen. „Im Ergebnis liegen bei hochwertiger Ausstattung die Wohnungsmieten durchschnittlich etwa ein Drittel unter dem ortsüblichen Preis“, erläutert Simon Hübner, Geschäftsführer der GBI Wohnungsbau: „An einigen Standorten und in geförderten Studentenwohnheimen steigt die Differenz sogar oft auf über 50 Prozent.“

Die Kooperation mit privaten Entwicklern ändert am vorbildlichen Schutz der Bewohner nichts. Die Regeln für die Miete bleiben dieselben. Aufteilungen und Kündigungen wegen Eigenbedarf oder Nutzungsänderungen sind unmöglich. Städte behalten zudem bei Kooperationen den Einfluss auf die Vermietung. „Im geförderten Wohnungsbau gibt es zudem inzwischen kaum nennenswerte Unterschiede bei der Mieterstruktur. Das haben wir bei mehreren Projekten festgestellt“, erläutert Hübner: „Denn fast jeder zweite Großstadt-Haushalt hat inzwischen Anspruch auf gefördertes Wohnen.

Smart
In Essen entstand das erste geförderte SMARTments student. Es bietet Platz für 135 Studierende.

Die GBI setzt auf Qualität

Keine Abstriche gibt es auch bei der Immobilienqualität. Moses Mendelssohn Stiftung und GBI setzen auf ein bewährtes Bau-Konzept: hochwertig, barrierefrei und energieoptimiert. Zudem mischt die GBI bei vielen Projekten geförderte und frei finanzierte Immobilien: So werden etwa Kindertagesstätten, betreutes Wohnen oder Pflegeangebote integriert. Organisiert werden zudem auf das Quartier zugeschnittene Kooperationen mit Dienstleistern – etwa Ärzten, Apotheken oder Nahversorgern. „All das schafft eine ausgewogene Mischung in Quartieren und Baugebieten“, so Hübner: „Eine Aufwertung jeder Stadt.“

Hier finden Sie weitere Informationen zum geförderten Wohnungsbau.

 

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