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Die Initiative 2proAuto wirbt dafür auch auf Kurzstrecken Mitfahrgelegenheiten anzubieten. ©Flinc

Mitfahrgelegenheit per Smartphone

von Rebecca Piron
Stellvertretende Chefredakteurin | KOMMUNAL
24. August 2016
Gute Anbindungen sind ein wichtiger Standortfaktor für Kommunen. Wo es an attraktivem öffentlichen Nahverkehr fehlt, kann eine neu App weiterhelfen. Zahlreiche Kommunen in Hessen profitieren schon von der Mitfahr-App.

"Unser Ziel ist es den Autoverkehr zu halbieren. Wenn in jedem Auto morgens und abends mindestens zwei Personen sitzen und es keinen Stau mehr gibt, haben wir dies erreicht", sagt Martin Patri, Koordinator der Initiative 2proAuto und Business Development Manager bei der Mitfahr-App "Flinc". Seit Dezember letztes Jahres läuft die Aktion, die über Partnerschaften und Werbung eine breite Öffentlichkeit für das Thema Mitfahrgelegenheit gewinnen will. Partner der Initiative sind neben Unternehmen auch zahlreiche Kommunen.

Mitfahrgelegenheit als Alternative zum ÖPNV

1,2 Personen sitzen im Durchschnitt in einem deutschen Auto. "Die Initiative soll ein Bewusstsein für das Potential 'freier Sitzplatz' schaffen", sagt Patri. Die Fahrer sparen Kosten, da sich Beifahrer durch einen Spritkostenzuschuss beteiligten. Beifahrer brauchen kein eigenes Auto, müssen sich den Stress des Fahrens im Berufsverkehr nicht machen und haben trotzdem eine Alternative zum öffentlichen Nahverkehr. Die positiven Effekte für die Umwelt und das Knüpfen neuer Kontakte kommen noch hinzu. Und mit den Mitfahr-Apps wird die Suche ganz leicht.

Mitfahrgelegenheiten sind auch für Kommunen ein spannendes Feld ©Flink

Das Projekt beschränkt sich zunächst auf den Rhein-Main-Raum und soll im Laufe des Jahres auf weitere Regionen ausgeweitet werden. Jetzt schon konnte die Initiative 40 Partner gewinnen. Darunter große Mobilitätsunternehmen wie Opel und die Deutsche Bahn, aber auch viele Kommunen.

Von der Mitfahrgelegenheit - App profitieren vor allem kleine Kommunen

 

Das Interesse besteht bei Großstädten wie Frankfurt am Main genauso wie bei kleinen Gemeinden wie Roßdorf bei Darmstadt. Gerade für kleinere Kommunen, deren öffentlicher Nahverkehr nicht flächendeckend funktioniert, ist die App eine sinnvolle Alternative. "Die Vorteile, gemeinsam zu fahren, liegen auf der Hand: Es reduziert Treibhausgase, spart Kosten, fördert die sozialen Netzwerke und vereinfacht die Parkplatzsuche", meint auch Mikkel Beck, Corporate Development Manager bei Opel.

Die Aufmerksamkeit für das Thema steigt

"Mit jedem neuen Partner steigt die Aufmerksamkeit für das Thema Mitfahrgelegenheit", freut sich Patri.  Im Gegensatz zu anderen Online-Mitfahrzentralen spezialisiert sich Flinc auf Kurz- und Mittelstrecken. Es geht um alltägliche Wege zur Arbeit, zu Freunden oder zum Sport. Eine Besonderheit von Flinc ist, dass die App nicht nur Mitfahrgelegenheiten, sondern auch die Alternativen mit Bus und Bahn anzeigt. Die App wird nicht nur von Privatpersonen, sondern auch von Unternehmen und Kommunen in ihrem Mobilitätsmanagement genutzt.

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