Karo Otte, niedersächsische Bundestagsabgeordnete mit KOMMUNAL-Redakteurin Gudrun Mallwitz
Karo Otte, niedersächsische Bundestagsabgeordnete mit KOMMUNAL-Redakteurin Gudrun Mallwitz
© Mathilde Möller

KOMMUNAL als Inspiration im Bundestag

Die KOMMUNAL zeigt, wie man gestalten kann vor Ort und damit dafür sorgen kann, dass das Leben in den Kommunen besser wird

Karo Otte, Bundestagsabgeordnete

Die Bundestagsabgeordnete Karo Otte ist mit der KOMMUNAL groß geworden. „Das Heft lag schon in meiner Jugend bei uns zu Hause auf dem Küchentisch“, erzählt sie. Die Mutter ist - so lange wie es KOMMUNAL gibt - hauptamtliche Bürgermeisterin in der niedersächsischen Kreisstadt Moringen. Als Verwaltungsbetriebswirtin und Kreisinspektorin beim Landkreis Göttingen gehörte die KOMMUNAL schließlich auch für Karo Otte zur monatlichen Lektüre. Sie blieb dem Magazin treu, als sie in den Bundestag wechselte und dort in der Grünen-Fraktion kommunalpolitische Berichterstatterin wurde.  Ihr Bundestagsbüro liegt nur ein paar Schritte von der KOMMUNAL-Redaktion in Berlin-Mitte entfernt. Bei meinem Besuch schauen wir gemeinsam in das Heft. „Was mir am besten gefällt, sind die Einblicke in die Praxis und das Teilen von innovativen Ideen und Ansätzen“, sagt Karo Otte. „Die KOMMUNAL zeigt, wie man gestalten kann vor Ort und damit dafür sorgen kann, dass das Leben in den Kommunen besser wird.“ Was sie sich noch wünschen würde? „Dass die politische Haltung in den Leitartikeln differenzierter ausfällt. Und ich glaube, dass es der Zeitschrift guttun würde, wenn sie vom Grundsatz weggeht, die Parteizugehörigkeit nicht zu nennen. Denn es ist doch auch spannend, wo viele Ideen herkommen.“  Kommt sie überhaupt dazu, das Heft regelmäßig zu lesen? „Die KOMMUNAL liegt bei mir im Berliner Bundestagsbüro, doch in der Regel lese ich sie samstags bei meinen Eltern auf dem Sofa, wenn die beiden mit meinen beiden Kindern spielen.“

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