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  3. Parken wie im 14. Jahrhundert
Parken kostenlos - aber nur mit Sanduhr...eine dritte Stadt in Deutschland führt das System ein
© 123rf

Parken wie im 14. Jahrhundert

von Christian Erhardt-Maciejewski
Chefredakteur | KOMMUNAL
8. Mai 2019
Es ist die alte Diskussion um die Belebung der Innenstadt. Vor allem, wer nur schnell mal eine Besorgung machen will- die Brötchen am Morgen, die Post am Mittag oder der Kioskbesuch am Abend - ärgert sich oft, wenn er Parkgebühren zahlen muss. In Cloppenburg in Niedersachsen ist das kein Problem mehr - vorausgesetzt sie haben ein modernes Zeitmessgerät aus dem 14. Jahrhundert dabei.

Für kurze Besorgungen soll das Parken kostenfrei sein - so machen es viele Städte in Deutschland. Meist per Parkscheibe. Nur die lässt sich schon rein rechtlich auf maximal 30 Minuten genau einstellen. Ein Rechenbeispiel: Wer um 11.35 Uhr parkt, dann die Uhr auf 12 Uhr vorstellen. Sind 30 Minuten kostenloses Parken erlaubt, erhöht sich so die Zeit (bis 12.30 Uhr) auf fast eine Stunde. Warum das so ist und welche Rechte Sie bei der Parkscheibe haben, haben wir HIER in unserem Rechtsbeitrag "Vorsicht mit der Parkscheibe" genau erläutert. 

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