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Zukunft mitgestalten - das will ein Projekt am Wochenende mit einem 48 Stunden- Workshop anbieten
Zukunft mitgestalten - das will ein Projekt am Wochenende mit einem 48 Stunden- Workshop anbieten
© 123rf

48 Stunden Sprint

Zukunft gestalten - Ein Wochenende für kreative Ideen!

von Christian Erhardt-Maciejewski
Chefredakteur | KOMMUNAL
15. März 2021
"Wie können wir als Kommune das E-Carsharing im ländlichen Raum attraktiver machen"? Diese konkrete Frage hat die Stadt Kelkheim im Taunus für das Update Deutschland eingereicht. Am Samstag und am Sonntag wird nun in offenen Gruppen diese Frage diskutiert - willkommen sind Beispiele aus anderen Kommunen und Anregungen, was sonst noch zu tun ist. Am Ende soll ein Lösungsvorschlag stehen. So wie die Frage aus dem Taunus gibt es zahlreiche, die alle an diesem Wochenende in Gruppen diskutiert werden.

Zukunft wird aus Ideen gemacht. Und die werden dringend gesucht. Die Stadt Brilon hat etwa fragt in die Öffentlichkeit:"Wie können wir die Innenstadt im ländlichen Raum attraktiv und zukunftsfähig gestalten"? Dabei soll nicht nur der Einzelhandel eine Rolle spielen, heißt es in der weiteren Erklärung. Auch zu dieser Frage wird sich am Wochenende eine Arbeitsgruppe bilden. In einem 48 Stunden Sprint, der online stattfindet. 

Wer eher über Digitalisierung diskutieren will, ist in der Gruppe der Stadt Warstein möglicherweise passender. Dort fragt man sich: "Wie können wir digitales Lernen, digitale Ausstattung definieren, um die Chancengerechtigkeit in den gleichen Schulformen zu wahren?"

 Auf Antworten zur Demografie hingegen setzt die Stadt Hannover. "Wie können wir ältere Menschen, die offline sind, über aktuelle Inhalte informieren, gerade in Corona-Zeiten?" Immer unter dem Aspekt, dass diese Menschen oft keinen Computer oder kein Smartphone haben. 

Debatten in Gruppenarbeit 

Antworten liefern will ein digitales Forum, an dem sich jeder Interessierte beteiligen kann. Am Freitag, 19. März sollen die Teams online gebildet werden über den Kommunikationskanal Slack. Das ist ein Online-Programm für die Zusammenarbeit in Teams. Danach lernen sich die dann gebildeten Gruppen kennen, tauschen sich aus, diskutieren und entwickeln in Diskussionen Lösungsansätze zur jeweiligen Frage. Am Sonntag Abend dann soll jede Gruppe Ergebnisse vorstellen (sogenannte Pitches in Form von Kurzvideos). 

Das ganze kann als Experiment verstanden werden, denn die Teams sollen sich jeweils selbst organisieren. Einzige Voraussetzung: Bis Sonntag Abend müssen alle ihre Ergebnisse auf eine Plattform hochgeladen haben. Darin wird in Kurzform der Lösungsansatz inklusive einem kleinen Video präsentiert. Wie die Gruppen dazu kommen, ist ihnen selbst überlassen.

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Das Update Deutschland ist seit mehreren Wochen aktiv, unterstützt von der Bundesregierung. 6 Kategorien sind in den ersten Wochen entstanden, um den einzelnen Themenfeldern einen Rahmen zu geben. Unter Überschrift 1 werden die Stichwörter "Demokratie und Engagement" behandelt, Überschrift 2 widmet sich dem Bereich Bildung, Überschrift 3 der Digitalisierung, Überschrift 4 dem Thema Gesundheit, Überschrift 5 dem Klimathema und um Stadt- und Landleben geht es in Überschrift Nummer 6. 

In diese Überschriften werden dann die Fragen einsortiert. Etwa die Frage der Stadt Tengen, sie will am Wochenende wissen: "Wie können wir Kommunen - insbesondere kleinere und mittlere - dabei unterstützen, dass sie ein CO2-Budget einführen, ohne dass es dafür eine dauerhafte externe Beratung braucht?" Ein klassischer Fall für Überschrift Nummer 5. Ganz ähnlich wie die Frage der Gemeinde Bad Schönborn. Sie will wissen: "Wie können wir einen klimaneutralen Bürgerbus umsetzen, ohne die Finanzen der Stadt zu stark zu belasten". 

Die Unterstützer der Initiative kommen als allen politischen Lagern, beginnend bei zahlreichen Bürgermeistern von Städten wie Hannover und München, über Ministerpräsidenten bis hin zum Chef des Bundeskanzleramtes. Update Deutschland nennt sich selbst ein "deutschlandweites Zukunftslabor" und wird von der Bundesregierung finanziert. Teilnehmen können alle Bürger, unabhängig von Ämtern oder Funktionen. Wer dabei sein möchte, muss sich bis Freitag früh auf der Online-Seite anmelden. HIER finden Sie den Link dazu

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