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  3. Bombendrohungen: Mehrere Rathäuser evakuiert
Rathäuser werden evakuiert aufgrund von Bombendrohungen
Bombendrohungen auf Rathäuser
© Fotolia: Manuel Schönfeld

Bombendrohungen: Mehrere Rathäuser evakuiert

26. März 2019
Aufgrund von Bombendrohungen wurden die Rathäuser mehrerer deutscher Städte evakuiert. Die Polizei war im Einsatz, mehrere Innenstadtbereiche wurden abgesperrt und Straßenbahnen gestoppt! Doch: Wer steckt dahinter?

Mindestens sechs Rathäuser mussten am Dienstagmorgen evakuiert werden!

Es waren die Rathäuser in Augsburg, Kaiserslautern, Chemnitz, Göttingen, Neunkirchen sowie Rendsburg betroffen.

Seit Monaten werden rechtsextreme Drohschreiben an Politiker, Finanzämter, Rathäuser, Anwaltskanzleien, Verlage und Gerichte verschickt. Laut Ermittlern handelt es sich dabei um deutschlandweit mehr als 100 Fälle. Die Drohungen werden anscheinend direkt an die E-Mail-Adressen der Rathäuser verschickt. Ob die Evakuierungen damit in Zusammenhang stehen, ist noch offen.

Nach Gewaltandrohung in Augsburg: Großeinsatz der Polizei

Aktuell laufender #Polizeieinsatz am #Rathausplatz #Augsburg wegen einer angedrohten Gewalttat. Es laufen polizeiliche Maßnahmen. Wir halten Euch auf dem Laufenden.#Polizei pic.twitter.com/LWBeScU09Z

— Polizei Schwaben Nord (@polizeiSWN) 26. März 2019

In Augsburg hatte in der Nacht ein unbekannter Absender eine Bombendrohung an die Stadt geschickt. Da die Drohung gegen die gesamte Stadt ausgesprochen wurde, wurden alle Verwaltungsgebäude geräumt. 

Die Folge: Es gab einen Großeinsatz der Polizei. Zudem wurde das Rathaus evakuiert, drei Verwaltungsgebäude geräumt und die Straßenlinien, die den Rathausplatz passieren, wurden gestoppt. Laut Stadtsprecher sollen auch Bürgerbüros der Stadt evakuiert werden. Angaben zufolge sind circa 500 Personen von den Evakuierungen betroffen.

Auch Göttinger Rathaus erhielt Bombendrohungen

In Göttingen wurde das Rathaus am frühen Morgen ebenfalls geräumt. Das Gebäude wurde von Sprengstoffspürhunden durchsucht. Die Straßen rund um das Rathaus wurden gesperrt und der ÖPNV umgeleitet. Um kurz nach 10 Uhr dann die Erleichterung: Laut Sprecherin wurde nichts Gefährliches gefunden.

Nach Bombendrohung: Kaiserslautern sperrt Bereich ums Rathaus ab

Laut Polizeisprecher ist in Kaiserslautern eine Drohmail eingegangen, sodass auch hier Sprengstoffspürhunde eingesetzt wurden. Rund um das Rathaus wurde der Bereich abgesperrt.

Neunkirchener Rathaus "bleibt vorübergehend geschlossen"

Auch im saarländischen Neunkirchen gab es eine Drohmail mit unbekanntem Absender. Die Folge: Auch hier gab es einen Polizeieinsatz und das Rathaus blieb erst einmal geschlossen.

In Chemnitz gibt es noch keine Entwarnung

Das Rathaus in Chemnitz ist etwas größer, weshalb die Untersuchung hier länger dauerte. Rund 200 Mitarbeiter mussten das Gebäude verlassen. Daraufhin wurde es abgesperrt.

Wer steckt hinter den Drohungen?

Es ist nicht das erste Mal, dass Unbekannte mit Bombenanschlägen drohen. Bislang wurden bereits mehrere Drohschreiben verschickt. Laut der "Süddeutschen Zeitung" sowie dem NDR sind die Drohungen  mit "Nationalsozialistische Offensive" oder "Wehrmacht" unterzeichnet.

Und auch der Watchblog "NSU-Watch" zieht Verbindungen zur rechtsextremen Szene: Demnach habe sich im Darknet ein User namens "Wehrmacht" zu den Bombendrohungen unter dem Namen der "Nationalsozialistischen Offensive" bekannt. 

Aufgrund der Bombendrohungen wurden bereits mehrfach Gebäude evakuiert. Bomben wurden aber bisher noch nicht gefunden...

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