Mit dem Bayerischen Staatspreis wurde die besonders erfolgreiche interkommunale Kooperation in der ILE Iller-Roth-Biber gewürdigt.
© Hauke Seyfahrt
Zusammenarbeit
Was kleine Kommunen gemeinsam erreichen
Geld und Personal sind knapp, doch gemeinsam geht mehr! Sieben Gemeinden in der Region Iller-Roth-Biber zeigen, wie interkommunale Zusammenarbeit funktioniert – von Klimaschutz und Energieprojekten bis hin zu Infrastruktur und Bürgerbeteiligung. Ein Modell, das auch für andere Kommunen spannend ist.
Geld und Personal sind knapp, doch die Anforderungen sind immens, auch und gerade in kleineren Kommunen. Umso mehr kann es sich lohnen, über den eigenen Horizont, konkret die Gemeindegrenze, hinauszuschauen und mit Kommunen in der Region zu kooperieren. In der Region Iller-Roth-Biber hat man genau das initiiert und ist bereits seit mehreren Jahren zu erleben, welche Möglichkeiten sich durch eine solche Zusammenarbeit auftun können.
Interkommunale Kooperation von kleinen Kommunen
„Gerade für kleinere Kommunen macht eine interkommunale Kooperation definitiv Sinn“, sagt Andreas Probst, der als von den Gemeinden finanzierter Regionalmanager der ILE Iller-Roth-Biber die Vernetzung und gemeinsame Projekte vorantreibt.