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  1. Praxis
  2. Katastrophenschutz
  3. 280 Millionen für Hochwasserschutz
Ein verbesserter Hochwasserschutz soll Bilder wie dieses aus Thüringen 2013 verhindern. © Holger/flickr

280 Millionen für Hochwasserschutz

von Rebecca Piron
Stellvertretende Chefredakteurin | KOMMUNAL
6. Oktober 2016
Die Unwetter der letzten Jahre trafen Länder und Kommunen unvorbereitet. Viele Tote und Schäden in Milliardenhöhe waren das Resultat. In Thüringen sollen nun neue Hochwasserschutzmaßnahmen vor weiteren Szenarien dieser Art schützen.

Verheerende Überschwemmungen wie 2013 sollen in Thüringen mit allen Mitteln verhindert werden. Nicht nur die Kosten, die sich vor drei Jahren auf rund 450 Millionen Euro beliefen, auch die Gefahr für die Einwohner soll sich so schnell nicht wiederholen. Deshalb hat der Landtag nun ein Gesetz zur Verbesserung des vorbeugenden Hochwasserschutzes verabschiedet.

3.200 Maßnahmen für einen besseren Hochwasserschutz

Das Land stellt 92 Millionen Euro von 2018 bis 2021 zur Verfügung, um insgesamt mehr als 3.200 Einzelmaßnahmen umzusetzen. Dazu kommen zusätzliche Gelder von Bund und EU. Thüringens Umweltministerin Anja Siegesmund geht davon aus, dass das Land insgesamt rund 280 Millionen Euro investieren kann. "Thüringen bekennt sich klar zu seiner Verantwortung für den Hochwasserschutz und sichert dessen Finanzierung für die nächsten Jahre", sagt die Umweltministerin.

Umweltministerin Anja Siegesmund geht von 280 Millionen Euro für den Hochwasserschutz aus. ©Gruene THL/flickr

Das Landesprogramm sieht unter anderem die bauliche Veränderung beziehungsweise Sanierung von 107 Kilometern Deich vor. 1.500 Hektar Land sollen als natürliche Überschwemmungsgebiete bereitgestellt werden. Für Landwirte, deren Grund benötigt werde, wird eine Entschädigungsregelung erarbeitet. In Städten wie Eisenach, Gera und Greiz soll zudem technischer Hochwasserschutz geleistet werden. Überschwemmungsgebiete werden in Zukunft nicht mehr zur Bebauung freigegeben.

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