Direkt zum Inhalt

Secondary Navigation

  • E-Paper
  • Podcast
  • Webinare
  • Messe
  • Veranstaltungen
  • Newsletter
  • Stellenmarkt
  • Kontakt
  • Anmelden
 

IMMER INFORMIERT BLEIBEN!

Jetzt unsere redaktionellen Newsletter abonnieren und die Neuigkeiten der kommunalen Welt kommen direkt in Ihr Postfach.

Mehr erfahren
Home
Home

Main navigation

  • K+

Mobile Navigation

  • Anmelden
  • Politik
  • Praxis
  • Panorama
  • K+
  • Bestellen
  • E-Paper
  • Newsletter
  • Webinare
  • Messe
  • Veranstaltungen
  • Podcast
  • Stellenmarkt
  • Kontakt
  1. Praxis
  2. Straßen und Verkehr
  3. Carsharing: So wirds vor Ort attraktiv
Carsharing - Wer nutzt es und wie wird es für andere attraktiv? ©Mike Waters/123rf

Carsharing: So wirds vor Ort attraktiv

von Rebecca Piron
Stellvertretende Chefredakteurin | KOMMUNAL
15. Dezember 2016
Carsharing-Angebote werden immer beliebter in Deutschland. Welche Bevölkerungsgruppen besonderes Interesse haben und was ihnen bei den Angeboten wichtig ist, hat das Institut YouGov in einer Studie mit 1.000 Teilnehmern herausgefunden.

Männer haben mehr Interesse als Frauen, jüngere Menschen mehr als ältere - Carsharing ist ein schnell wachsender Trend auf deutschen Straßen. Die Studie "Zukunftstrend Share Economy" beschäftigt sich mit dem Trend des Teilens als Alternative zum Besitzen. Ein Fokus ist Teilen im Bereich Mobilität. Darunter fallen Mietfahrräder, aber vor allem Carsharing-Angebote. Die Alternative zum eigenen Pkw erfreut sich mittlerweile großer Beliebtheit in deutschen Kommunen.

Markus Brauns Tipps für Carsharing-Anbieter: Niedrige Preise und Standortunabhängigkeit. ©YouGov

Fast jeder fünfte der 1.000 Teilnehmer an der Studie des internationalen Marktforschungs- und Beratungsinstituts YouGov hat bereits ein Carsharing-Angebot genutzt. Bei den jüngsten Teilnehmer zwischen 18 und 29 Jahren ist es sogar fast jeder Dritte, bei den über 60-Jähringen dagegen nur gut jeder Zehnte. "Mit den sich verändernden Ansprüchen an Mobilität und Flexibilität wächst das Potential von Sharing-Angeboten im Mobilitätssektor", sagt Markus Braun von YouGov.

Überraschende Erkenntnisse zu Carsharing-Nutzern

Einige Ergebnisse der Studie sind wenig überraschend wie zum Beispiel die deutliche Tendenz Carsharing-Angebote über das Internet zu suchen. Andere hätte man so vielleicht nicht erwartet. So sind sechs Prozent mehr Männer als Frauen bereit ihr privates Auto durch Carsharing zu ersetzen. Und auch fast jeder fünfte Autobesitzer kann sich vorstellen sein eigenes Auto zuweilen stehen zu lassen und stattdessen ein Mietauto zu nehmen.

Einfache Bedienung ist Carsharing-Nutzern wichtig. ©Eurist e.V.

"Unsere Studie zeigt deutlich, dass Verfügbarkeit, geringer Aufwand bei der Buchung und Abrechnung und das Vertrauen der Kunden in den Anbieter eine wichtige Rolle für die Kundenbindung spielen", sagt Markus Braun. Diese Punkte in den Fokus zu stellen sei der Schlüssel, um das Kundenpotential auszuschöpfen. Die Gruppe der Teilnehmer, die bereits Carsharing genutzt hat, ist mit der Leistung sehr zufrieden. Nur jeder zehnte würde auf Carsharing in der Zukunft verzichten. Eine Herausforderung stellt dagegen die Gruppe dar, die bisher keine Carsharing-Angebote nutzt. Nur sieben Prozent gaben an, dass sie sich vorstellen könnten in der Zukunft Mietautos auszuprobieren. Die Hälfte der Nicht-Nutzer kann sich Carsharing nicht vorstellen, weil sie keine fremden Autos fahren möchten.

Der Newsletter für kommunale Entscheidungsträger. Lesen Sie was Kommunen bewegt

Auch von Rebecca Piron

  • Tipps für mehr Akzeptanz bei Windkraft-Projekten
    Windkraft-Projekte

    Akzeptanz für Windenergie: 10 Praxistipps für Kommunen

    von Rebecca Piron
  • Innenminister Joachim Herrmann nachdem der Gesetzesentwurf zum Verbot der Verpackungssteuerim Sommer beschlossen wurde.
    Kommunale Selbstverwaltung

    Deckel drauf? Bayern verbietet Städten die Verpackungssteuer

    von Rebecca Piron
  • Der Bundesfinanzhof in München hat über die Grundsteuer entschieden.
    Drei neue Urteile

    Grundsteuer-Urteil: BFH stützt Bundesmodell

    von Rebecca Piron

Lesen Sie auch...

  • Taxi und Co

    Uber im Kreuzfeuer: Städte schlagen zurück – Billigfahrten stehen vor dem Aus

    von Christian Erhardt-Maciejewski
  • Ortsplanung

    Sichere Wege für Kinder - Tipps für Kommunen

    von Dorothea Walchshäusl
  • Durchfahrtsverbot bei Stau

    Stau-Irrsinn gestoppt: So schützt sich Bayern

    von Christian Erhardt-Maciejewski

Neuester Inhalt

  • Staat gegen Rathaus

    Warum Bürgermeister endlich echte Macht im Bundesrat brauchen

    von Christian Erhardt-Maciejewski
  • Unternehmensförderung

    Wirtschaft stärken – Strategien für erfolgreiche Ansiedlungen

    von Dorothea Walchshäusl
  • Subjektive Sicherheit

    Wenn Orte Angst machen – so werden sie sicher

    von Dorothea Walchshäusl

Schlagwörter

  • Straßen und Verkehr

ZURÜCK ZUR STARTSEITE

Home

Footer First Navigation

  • Messe KOMMUNAL
  • Leserservice
  • AGB
  • Datenschutz
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Verträge kündigen
  • Datenschutzeinstellungen
  • KOMMUNALBESCHAFFUNG

Footer Second Navigation

  • Wir auf Whatsapp