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Ärztemangel AOK

Digitale Medizin

28. Oktober 2019
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Die AOK kümmert sich darum, dass Menschen auf dem Land auch weiterhin eine gute Gesundheitsversorgung erhalten. Dafür fördert sie zahlreiche Projekte, die bestehende und künftige Lücken beim Zugang zu Medizinern, Krankenhäusern und Pflegediensten füllen. Wie das gelingt, zeigt ein Beispiel aus Schleswig-Holstein.

Poggensee in Schleswig-Holstein: 367 Einwohner nennen den Ort im idyllischen Kreis Herzogtum Lauenburg ihr Zuhause. Ein Arzt ist nicht dabei. Dafür leben 35 von ihnen im Seniorenhaus, wie das Pflegeheim in Poggensee genannt wird. Ist ein Heimbewohner krank, musste er bisher per Krankentransport zum Arzt gefahren oder ein Mediziner aus den umliegenden Dörfern zum Hausbesuch gebeten werden.

Doch mittlerweile hat in Poggensee die Digitalisierung Einzug gehalten – und mit ihr die Arztvisite per Videochat. Initiiert hat das die AOK NordWest. Zunächst wurde die „Elektronische Arztvisite in Pflegeheimen in Westfalen-Lippe und Schleswig- Holstein“ (elVi) in verschiedenen Regionen in Westfalen-Lippe getestet. Im Jahr 2017 hatte die AOK NordWest das Projekt auch in Schleswig-Holstein mit der dortigen Kassenärztlichen Vereinigung etabliert.

Dabei verbinden sich die teilnehmenden Ärzte mittels Tablet oder PC mit dem Seniorenhaus. Über Kamera und Mikrofon tauschen sich die Mediziner dann mit den Pflegekräften und Patienten aus. Bei der digitalen Visite können Ärzte beispielsweise chronische Wunden begutachten oder Therapien besprechen. Messgeräte können Werte wie Herzrhythmus, Körpertemperatur oder Blutzuckergehalt erfassen. Die Ergebnisse kann der Arzt sofort einsehen. Warte- und Wegezeiten sowie Fahrtkosten lassen sich so reduzieren. Stellt sich im Rahmen des Videochats der Bedarf für eine persönliche
Visite heraus, vereinbaren Arzt und Patient einen Termin in der Praxis. 2017 erhielt elVi als erster Videodienst in der Gesundheitsversorgung das Prüfsiegel des TÜVs.

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