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Digitale Verwaltung: NRW will Estland einholen

von Rebecca Piron
Stellvertretende Chefredakteurin | KOMMUNAL
15. Januar 2018
Mit 91 Millionen Euro unterstützt NRW fünf Modellkommunen - Sie sollen vorbildhaft digitale Bürger- und Gewerbeämter aufbauen. Bis 2025 will das Land dann die papierlose Verwaltung umgesetzt haben und so dem Überflieger Estland Konkurrenz machen.

Die Kommunalverwaltungen sollen digital laufen, attraktive Online-Angebote für Bürger und Unternehmen verstärkt und innovative Stadtentwicklungsprojekte mit der Wirtschaft entwickelt werden - dafür gibt das Land Nordrhein-Westfalen über drei Jahre hinweg 91 Millionen Euro an fünf Modellkommunen und -regionen. Hier soll das Vorbild für alle Kommunen im Land entstehen. "Nordrhein-Westfalen als europäisches Industrie- und Dienstleistungszentrum kann bei den digitalen Prozessen und Angeboten der Verwaltung besser werden. Das gilt gleichermaßen für die digitalen Serviceangebote der Rathäuser und die großen Themen der Stadtentwicklung wie Bildung, Gesundheit, Mobilität und Wohnen", sagt Wirtschafts- und Digitalminister Andreas Pinkwart. "Rund um die Uhr sollen künftig Dienstleistungen vom Sofa aus online abgewickelt werden können."

Fünf Modellkommunen für digitale Verwaltung

Bei den Modellkommunen und -regionen handelt es sich um Aachen, Gelsenkirchen, Soest, Wuppertal und Ostwestfalen-Lippe. Dabei stand Ostwestfalen-Lippe als Modellregion schon im letzten September fest. Durch die enorme Vorarbeit, die Paderborn als Endrundenteilnehmer im Wettbewerb "Digitale Stadt", geleistet hat, gibt es dort die besten Voraussetzungen, um digitale Vorhaben zu vertiefen. Ähnlich ist es mit Gelsenkirchen. Die Kommune hatte 2016 am Projekt "Umbau 21 - Smart Region" des NRW-Wirtschaftsministeriums teilgenommen. Aachen qualifiziert sich durch seine Forschungsinfrastruktur und den digitalHUB. Hier führt die Stadt digitale Anwender aus der Wirtschaft, Start-Ups und IT-Mittelständler sowie Region und Wissenschaft zusammen, um Innovation zu ermöglichen.

Flächendeckend digitale Verwaltung bis 2025

Die Kommunen Soest und Wuppertal wurden speziell wegen ihrer Einwohnerzahl und Lage ausgewählt. Soest soll als digitaler Erprobungsraum in ländlicher Region dienen, während sich Wuppertal als Testfeld für digitale Großstadtprojekte eignet. Bis 2020 sollen alle Modellkommunen und -regionen ein digitales Bürger- und Gewerbeamt haben. Das Projekt wird wissenschaftlich begleitet von der Uni Siegen. Durch die Verknüpfung der Projekte mit der Wirtschaft, hofft das Land darauf die Fördersumme noch einmal verdoppeln zu können. Die digitale Verwaltung will NRW flächendeckend bis 2025 verwirklichen.

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