Direkt zum Inhalt

Secondary Navigation

  • E-Paper
  • Podcast
  • Webinare
  • Messe
  • Veranstaltungen
  • Newsletter
  • Stellenmarkt
  • Kontakt
  • Anmelden
 

IMMER INFORMIERT BLEIBEN!

Jetzt unsere redaktionellen Newsletter abonnieren und die Neuigkeiten der kommunalen Welt kommen direkt in Ihr Postfach.

Mehr erfahren
Home
Home

Main navigation

  • K+

Mobile Navigation

  • Anmelden
  • Politik
  • Praxis
  • Panorama
  • K+
  • Bestellen
  • E-Paper
  • Newsletter
  • Webinare
  • Messe
  • Veranstaltungen
  • Podcast
  • Stellenmarkt
  • Kontakt
  1. Praxis
  2. Straßen und Verkehr
  3. E-Scooter: Jetzt kommen die Strafzettel für Falschparker
E-Escooter Strafzettel
© Fotlia

E-Scooter: Jetzt kommen die Strafzettel für Falschparker

23. September 2019
Viele E-Scooter werden achtlos auf den Gehwegen abgestellt und behindern so andere Fußgänger. Eine Stadt will nun härter gegen das Falschparken vorgehen - und plant die Verhängung von Bußgeldern.

E-Scooter stehen auf dem Gehweg, mitten auf der Straße oder liegen vor Eingängen. Um zu verhindern, dass die Fahrzeuge unachtsam geparkt werden und Kinderwagen oder Rollstuhlfahrer behindern, will die Stadt Köln nun Bußgelder für Falschparker verhängen.

So wird die Stadt fahrradfreundlich!

Lingen, Bremen und Augsburg verfolgen gute Ansätze - Vereine versuchen den Kommunen zu helfen.
MEHR

E-Scooter: Das Ordnungsamt soll die Falschparker erwischen

Doch: Es ist schwer, Falschparker zu ahnden, weil die Benutzer der ausgeliehenen Fahrzeuge minütlich wechseln können. Im ersten Schritt soll nun aber das Kölner Ordnungsamt darauf achten, ob die Nutzer die ausgeliehenen E-Scooter richtig abstellen. Können die kommunalen Mitarbeiter die Falschparker nicht direkt erwischen, erhalten die Verleiher eine Aufforderung von der Stadt, die Fahrerdaten an das Ordnungsamt herauszugeben. Denn die Verleihfirmen, so die Stadt Köln, seien grundsätzlich zur Herausgabe der Informationen verpflichtet.

Unterstützung im Kampf gegen Falschparker erhält die Stadt auch von den Sharing-Anbietern selbst. So hat eine Firma bereits bestätigt, dass sie die angeforderten Daten bereits an das Ordnungsamt weitergeleitet hat. Ein weiterer Anbieter verweist auf die unklare Rechtslage und hat die Strafzettel bisher auch noch nicht an die Kunden weitergeleitet, will aber die Nutzer, die immer wieder falsch parken, von der weiteren Nutzung ausschließen.

E-Scooter stehen überall herum.

E-Scooter - Jetzt nicht die Spaßbremse treten!

Elektrotretroller werden zur Plage in vielen Städten - Gerd Landsberg rät Städten dazu, die Verleihfirmen in die Pflicht zu nehmen.
MEHR

Auch Parkverbotszonen sollen das Abstellen der E-Scooter besser regeln

Um das Parken der E-Scooter besser steuern zu können, hat die Stadt Köln mittlerweile Parkverbotszonen im Innenstadtbereich eingerichtet. So darf man die Roller an manchen Orten nicht mehr abstellen. Auch im Berliner Bezirk Mitte ist das Abstellen der E-Scooter in öffentlichen Grünflächen verboten. Dresden will ebenfalls Parkverbote für bestimmte Orte einführen, nämlich die sogenannten Roten Zonen.

In anderen Städten, wie beispielsweise Lübeck, hat der Ordnungsdienst bisher 20 Fälle dokumentiert, in denen E-Scooter so auf den Gehwegen abgestellt wurden, dass sie andere behindern. Doch: Die Stadt hat bisher nur verwarnt und keine Bußgelder verhängt. Dabei könnte die Stadt das laut eigenen Aussagen eigentlich tun: „Da die Fahrzeuge mit Versicherungskennzeichen ausgestattet sind, wären wir durchaus in der Lage, in gravierenden Fällen eine Verwarnung zu erteilen oder ein Bußgeldverfahren einzuleiten“, so die Pressesprecherin der Stadt. „Auch die Halter dieser Fahrzeuge haben gemäß Paragraf 25a StVG eine Kostentragungspflicht, wenn der tatsächliche Nutzer nicht ermittelt werden kann“, erklärt sie. 

Der Newsletter für kommunale Entscheidungsträger. Lesen Sie was Kommunen bewegt

Weitere Gastbeiträge

  • Jugendbeteiligung im ÖPNV - ein Modellprojekt zeigt, wie Jugendliche bei der Weiterentwicklung des Nahverkehrs helfen können.
    Modellprojekt

    Jugendliche gestalten den ÖPNV

  • Ein KI-Avatar in der Verwaltung des Landkreises Darmstadt-Dieburg
    Künstliche Intelligenz

    KI-Avatar in der Verwaltung: Landkreis mit innovativer digitaler Kommunikation

  • KI in der Verwaltung - So wird Pinneberg immer effizienter
    Machine Learning in der Verwaltung

    KI in der Verwaltung revolutioniert Haushaltsplanung und Fehlerprüfung

Lesen Sie auch...

  • Verkehrswende

    Erfolgsfaktoren für den Nahverkehr

    von Dorothea Walchshäusl
  • Taxi und Co

    Uber im Kreuzfeuer: Städte schlagen zurück – Billigfahrten stehen vor dem Aus

    von Christian Erhardt-Maciejewski
  • Ortsplanung

    Sichere Wege für Kinder - Tipps für Kommunen

    von Dorothea Walchshäusl

Neuester Inhalt

  • Moderne Museumsarbeit

    Heimatmuseum: Tradition trifft Zukunft

    von Dorothea Walchshäusl
  • Verbesserungen

    Mehr Familienfreundlichkeit in der Kommunalpolitik

    von Dorothea Walchshäusl
  • Verkehrswende

    Erfolgsfaktoren für den Nahverkehr

    von Dorothea Walchshäusl

Schlagwörter

  • Straßen und Verkehr

ZURÜCK ZUR STARTSEITE

Home

Footer First Navigation

  • Messe KOMMUNAL
  • Leserservice
  • AGB
  • Datenschutz
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Verträge kündigen
  • Datenschutzeinstellungen
  • KOMMUNALBESCHAFFUNG

Footer Second Navigation

  • Wir auf Whatsapp