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Der aktuelle Facebook-Header von KOMMUNAL
Der aktuelle Facebook Header von KOMMUNAL

So macht Ihre kommunale Facebook-Seite Eindruck!

von Christian Erhardt
Chefredakteur | KOMMUNAL
30. Oktober 2018
Schaut man sich die Facebook-Seiten kleinerer Kommunen oder von Ortsverbänden von Parteien an, so tauchen bestimmte Fehler immer wieder auf. Das ist schade, weil sie doch eine wichtige Visitenkarte der Kommune sind und längst in der Wichtigkeit mindestens das Niveau der örtlichen Homepage erreicht haben. Mit einigen kleinen Tricks und Kniffen können Sie Ihren Facebook-Auftritt leicht professionalisieren.

Beginnen wir mit der Einrichtung - Der Seitenname, das Profil- und das Titelbild sind das Aushängeschild Ihrer Seite. Zudem entscheiden der richtige Name und der erste Eindruck beim ersten Besuch darüber, ob der Nutzer "Gefällt mir" klickt oder nicht. Wenn nicht, wird er die Seite so schnell nicht wiedersehen, sie taucht in seiner "Timeline" ja nicht mehr auf. 





Darum ganz wichtig: Facebook TIPP 1 - Die Einrichtung! 





Ideal ist natürlich beim Bild das Stadtwappen oder das Logo der Stadt, alternativ das Rathaus. Bei sonstigen Behörden bleibt die Möglichkeit, das Emblem - etwa des Landes zu nutzen. Es muss klar mit Ihnen verbunden werden. ABER: Das Profilbild wird in der Vorschau (im Newsfeed Ihrer Nutzer) rund angezeigt - auf der Seite selbst ist es aber quadratisch. Es darf in beiden Formaten nicht "abgeschnitten" sein - entsprechender Weißraum rund um das Logo oder Bild macht daher Sinn, so passt es in allen Formaten.  Das Facebook Titelbild hat derweil ein Format von 820x310 - Das kann natürlich ein Bild sein, hier macht ein wenig Text aber auch Sinn. 2 Beispiele zeigen wir Ihnen hier. Oben sehen Sie das aktuelle Titelbild von KOMMUNAL - wir tauschen es monatlich passend zur aktuellen Ausgabe aus. Damit erzeugen Sie immer wieder aufs Neue Interesse und Aufmerksamkeit. Die Stadt Köln etwa versucht es mit einer Mischung aus dem Logo und einem Panorama-Blick auf die Stadt (mit Dom in der Mitte), wieder andere setzen eine Botschaft ein - etwa den Slogan der Kommune oder ähnliches. 

Wichtig ist auch, dass Sie beim Seitennamen "klar" sind. Bei Kommunen sollte sofort erkennbar sein, dass es sich um das offizielle Profil der Gemeinde handelt - "Wir sind Kölner" könnte ebensogut eine private Seite heißen, "Stadt Köln" hingegen ist eindeutig. Bei Verwaltungen wird das teils etwas schwieriger, niemand wird nach dem "Landesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit" suchen. Suchen Sie unbedingt einen griffigen Namen aus, die genaue Bezeichnung gehört ins Impressum (Dazu mehr unter Tipp 4). Überlegen Sie möglichst VOR dem Einrichten einen Namen, denn spätere Änderungen sind zwar möglich, die URL der Seite ändert sich aber nicht mit und häufig dauert die Umbenennung und Prüfung durch Facebook auch relativ lang. 

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Facebook TIPP 2 - der Infobereich 

Der Info-Bereich ist praktisch das Herzstück Ihres Auftritts. Hier muss Ihr Leser alle Informationen finden, die er grundstäzlich benötigt. Das beginnt bei der Beschreibung der Stadt (welche Sehenswürdigkeiten sind besonders, wie heißt der Bürgermeister, Adresse der Verwaltung, möglichst auch die Öffnungszeiten, eine Telefonnummer, Service-Mailadressen). Und ganz wichtig: Animieren Sie in diesem Bereich Ihre Leser, die Seite mit "Gefällt mir" zu markieren oder erklären Sie gar, dass Sie oben in einem Reiter "Als erstes anzeigen" anklicken sollen - nur so werden die Leser aus der Vielzahl der Informationen Ihre Informationen als Erstes finden. 

Erklären Sie daher auch kurz, welche Vorteile Ihre Seite dem Leser bietet, sprich: Was Sie konkret posten, worüber Sie auf Ihrem Account informieren, was den Leser erwartet. 

Facebook TIPP 3 - Das Impressum 

An dieser Stelle müssen wir einmal kurz "offiziell" werden. Denn gerade Ortsverbände von Parteien und auch kleinere Kommunen vergessen hier sehr gerne mal die rechtlichen Auswirkungen. Die sind nicht ohne. Es gibt in Deutschland auch auf Social-Media Profilen eine Impressumspflicht. In Deutschland gibt es eine ganze Branche von Abmahn-Anwälten, die sich auf solche Profile spezialisiert haben. Es gibt bei Facebook einen eigenen TAB für das Impressum. Dieses MÜSSEN Sie sorgfältig ausfüllen. 

Facebook TIPP 4 - Verifizieren Sie Ihren Account 

Wer schon über einen Auftritt verfügt, sollte diesen unbedingt verifizieren lassen. Die Seite wirkt dadurch schon mal deutlich seriöser, sie taucht bei Suchen dann aber auch weiter oben auf. Und so lassen Sie sich einfach verifizieren: Gehen Sie auf Ihrer Facebook-Seite auf Einstellungen- Allgemein - Seitenbestätitgung. Wählen Sie am besten die Variante des Anrufs, dann ruft Facebook Sie zur angegebenen Zeit zurück und Sie erhalten einen Code. Diesen müssen Sie auf Ihrer Seite eintragen und fertig! Hat alles geklappt, erhalten Sie einen grauen Haken, der neben dem Facebook-Seitennamen angezeigt wird. WICHTIG: Nur, wenn Sie als "Unternehmensart" Organisation oder "lokales Geschäft" eingegeben haben, ist eine Verifizierung möglich. Das trifft auf politische Organisationen oder Regierungsorganisationen zu! Auch Stadträte etc mit öffentlichem Profil können die Variante "Organisation" wählen. 

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Facebook TIPP 5 - Content is King! 

Jetzt fehlen also nur noch die guten Inhalte. Bitte, Bitte: Nutzen Sie Ihren Facebook-Account nicht dauerhaft für Werbung. Nichts ist schlimmer, als das dreißigste Bild vom Bürgermeister, der vor dem Rathaus steht und erklärt, wie viel er für seine Kommune tut. Es geht um sachliche Informationen, Emotionen, News aus Ihrer Region. Also: Der Bürgermeister, der zum 90. Geburtstag von Elfriede gratuliert gerne, dann sollte aber Elfriede im Bild zu sehen sein. Die Verlautbarung ist uninteressant, wenn sie die Bürger nicht betrifft. Für Parteien gilt: Klar, will sich jeder ins rechte Licht rücken, aber ständig Wahlwerbung der Landes- oder Bundespartei - dafür klickt niemand bei einem Ortsverband auf "Gefällt mir"....es sollten schon lokale Mehrwerte sein, gerne auch mal der Tipp des Stadtrats, wenn er vor Ort in einem guten Restaurant essen war, Emotionen spielen bei Facebook eine wichtige Rolle. Aber natürlich sollte auch das dezent eingesetzt werden. Das 20. Schnitzelessen - und wenn es noch so lecker ist - wird niemanden mehr interessieren.... Die Dosis machts...

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