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Schulpakt Digitalisierung

Kommunale Modernisierung mit den Digitalpakt für Schulen

25. Oktober 2019
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Mit dem Digitalpakt für Schulen stellt der Bund bis 2023 über fünf Milliarden Euro zur Verwendung durch die Schulträger bereit. Ziel des Digitalpakts ist, die IT-Infrastruktur der Schulen in Deutschland flächendeckend und zukunftsorientiert auf ein hohes Niveau zu bringen. Die Förderung zielt auf Nachhaltigkeit der Schul-IT und auf die erweiterte Nutzung in vielfältigen Unterrichtszenarien.

An der Schule: Mobile Medienkompetenz und Organisation

Schüler und Lehrkräfte verwenden zunehmend digitale Medien auf dem Campus sowie zur Vor- und Nachbereitung zu Hause: Es wird im Internet recherchiert, diskutiert, präsentiert, Fachapplikationen werden eingesetzt. Dazu gehören auch die Organisation des Unterrichts mit Stunden- und Ressourcenplaner, die Steuerung des Internetzugangs und der digitalen Geräte im Klassenraum sowie eine differenzierte Dateiablage.

Um diese Herausforderungen zu meistern, muss die Schule über eine leistungsfähige, sichere und datenschutzkonforme IT-Infrastruktur mit einer zentralen und interoperablen Plattform für den Zugang verfügen.

In der Cloud: Verbindende Zusammenarbeit

Länder, Verlage und Institutionen stellen unterrichtsbezogene und interaktive Materialien über Portale bereit. Schüler arbeiten in virtuellen Lernräumen zusammen, Lehrkräfte können übergreifend betreuen. Zukünftig können Schulen auch untereinander, mit Lehrbetrieben und Kooperationspartnern sowie mit Bildungsräumen der Schulträger und Länder verbunden werden. Die Kommunikation erfolgt über datenschutzkonforme Chats, Foren und Konferenzen. Der Ort Schule wird durch Zusammenarbeit und Kommunikation zum Lernraum mit übergreifenden Ressourcen. Dafür ist eine übergeordnete sichere IT-Infrastruktur mit minimalem Administrationsaufwand nötig: die Cloud.

Der Schulträger: Innovation und Verantwortung

Die Digitalisierung der Schulen erfordert Budgets für Investitionen und den Betrieb der IT Infrastrukturen. Systemsicherheit, Datenschutzkonformität und Aktualität der Software aller Geräte sind zu gewährleisten und ein Service Desk ist bereit zu stellen. Zu den eigenen Ressourcen und Kompetenzen kann der Schulträger erfahrene Unterstützung aus der Wirtschaft für Beratung, Implementierung und Betrieb zur Schul-IT erhalten. Mit dem Medienentwicklungsplan führt der Schulträger die Digitalisierung kontinuierlich in Abstimmung mit den Schulen fort. Medienkompetenz, digitale gestützte Zusammenarbeit, Unterrichtsorganisation sowie professioneller Betrieb der Schul-IT sind in Deutschland bisher eher rudimentär realisiert. Eine moderne Schule ist zur Unterstützung der privaten, beruflichen und gesellschaftlichen Teilhabe der Schüler an der digitalen Welt unerlässlich. Der Digitalpakt unterstützt jetzt Schulträger dabei, ein Zeichen der Moderne zu setzen und zukunftsweisende Verantwortung übernehmen. Die Bürger erwarten den Aufbruch zur Zukunft auch in der Bildung.

Fujitsu unterstützt als führender IT-Komplettanbieter seine Kunden bei allen Aspekten der digitalen Transformation. Dafür kombiniert das Unternehmen IT-Dienstleistungen und Produkte mit zukunftsweisenden digitalen Technologien. Fujitsu ist in Deutschland im Bereich der Öffentlichen Verwaltungen mit den dortigen besonderen fachlichen und normativen Anforderungen vertraut. Mit der Integrationsplattform „Securon for Schools“ bietet Fujitsu ein Portal als zentralen Zugangspunkt für die schulische Nutzung. Diese ist um Inhalts- und Kooperationsebenen, fachliche Apps sowie Funktionen zur Unterrichtsorganisation jederzeit erweiterbar.

IHRE ANSPRECHPARTNER:



Dr. Knuth Lange

Leiter Education Team CE

knuth.lange@ts.fujitsu.com

040 51203250



Thomas C. Minkus

Consulting Bildung

thomas.minkus@ts.fujitsu.com

030 536036538

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