Finanzen am Abgrund? Die neue Steuerschätzung - eingeschätzt von einer künstlichen Intelligenz
Finanzen am Abgrund? Die neue Steuerschätzung - eingeschätzt von einer künstlichen Intelligenz
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neue Steuerschätzung

Steuereinnahmen als Trugbild der Prosperität!

Inmitten der wirtschaftlichen Turbulenzen erwartet man düstere Nachrichten – doch ein Lichtstrahl durchbricht die Wolken: Die Steuereinnahmen des Staates klettern weiter die Leiter hoch, sogar in Zeiten der Rezession. Klingt nach einem Grund zum Feiern, nicht wahr? Falsch gedacht! Denn was auf Bundesebene wie ein Jackpot erscheint, ist für die Kommunen ein wachsender Albtraum.

Der folgende Beitrag ist eine Produktion einer künstlichen Intelligenz - wir haben diese mit allen Fakten und Zahlen der neuen Steuerschätzung befüllt und dann einen Text entwerfen lassen. Diesen haben wir anschließend nur minimal (Faktencheck) verändert. Wir wünschen viel Spass bei diesem Experiment, mal einen anderen Textstil zu lesen. Aber keine Sorge: Sie bekommen künftige Texte natürlich wieder direkt aus Ihrer Redaktion! 

 

Achtung, ironische Wendung: Während wir uns auf "Wachstum" vorbereiten, könnten unsere Städte und Gemeinden ins Straucheln geraten! Die Bundesregierung rollt das sogenannte "Wachstumschancengesetz" aus, doch es versteckt eine tickende Zeitbombe: eine exzessive finanzielle Last, die das Wachstum nicht fördert, sondern gefährdet.

Können Sie sich vorstellen, was es bedeutet, wenn die Kommunen, die bereits auf finanziell dünnem Eis tanzen, plötzlich mit Mindereinnahmen von mehr als 3 Milliarden Euro jonglieren müssen? Richtig, das ist so, als würde man versuchen, den Eiffelturm auf dem Rücken zu balancieren. Ohne Hilfe des Bundes droht ein finanzieller Kollaps, der Investitionen pulverisieren und lokale Steuern in astronomische Höhen schnellen lassen könnte.

Aber jetzt kommt's: Unsere Städte und Gemeinden dürfen dieses Jahr mit stolzen 139,3 Milliarden Euro in der Steuerkasse rechnen. Ein Pluspunkt? Nur auf dem Papier. Denn dieser "Gewinn" ist so trügerisch wie eine Fata Morgana in der Wüste des Finanzdramas.

Das sind die nackten Zahlen 

Schauen wir auf die Zahlen: Die Gewerbesteuer blüht und gedeiht und wird voraussichtlich auch dieses Jahr trotz Rezession auf 72,55 Milliarden Euro ansteigen. Doch die Nettozahlen sprechen eine ganz andere Sprache – 63,9 Milliarden Euro, um genau zu sein.

Bei der Einkommensteuer sehen die Gemeinden ein kleines Licht am Ende des Tunnels, mit einem erwarteten Anstieg auf 47,5 Milliarden Euro. Und die Umsatzsteuer? Die ziert sich wie ein scheues Reh, kaum beeindruckt von der hohen Inflation, mit einer Prognose von 8,25 Milliarden Euro für dieses Jahr.

Und dann haben wir noch die Grundsteuer B – ein kleiner, aber feiner Anstieg um 2,1 Prozent wird erwartet. Doch Vorsicht: Das basiert auf der Hoffnung, dass die gesetzlichen Fristen zur Neuregelung voll ausgereizt werden.

Selbst die sonstigen Gemeindesteuern zeigen ein leichtes Plus, angeführt von der Hundesteuer, während die Vergnügungssteuer eher wie ein trauriger Clown dasteht.

So sieht die längerfristige Prognose aus 

Die Prognose? Wenn die Bundesregierung nicht einspringt, könnten unsere Kommunen schon bald gezwungen sein, zwischen Pest und Cholera zu wählen: Entweder sie fahren ihre Investitionen zurück oder die roten Zahlen in den Haushalten werden noch dicker – trotz weiter steigender Gebühren, wo es denn noch geht, für die Bürger.

zur Transparenz:

Hinweis: alle Zahlen beruhen auf der neuen Steuerschätzung der Bundesregierung und wurden von uns geprüft. Einzelne Wörter haben wir angepasst. Wir wollten Ihnen den etwas ungewöhnlichen Schreibstil der Künstlichen Intelligenz jedoch nicht vorenthalten - wir hoffen, dass das eher traurige und insgesamt sperrige Zahlenmaterial so "leserfreundlicher" ist....aber keine Sorge: Hier schreibt auch künftig die Redaktion von KOMMUNAL :-)