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Bürgerticket für den ÖPNV in Wuppertal
© Fotolia: kommstu

Bürgerticket in Wuppertal: Zahlen bald alle für den ÖPNV?

29. März 2019
In Wuppertal wird über ein Bürgerticket für den ÖPNV diskutiert. Dort könnte in Zukunft jeder für den Nahverkehr zahlen - egal, ob er das Angebot nutzt oder nicht

Die Inititative "Solidarisches Bürgertickt" fordert, dass in Wuppertal weniger Autos fahren!

Dafür will sie das Einnahmenmodell des ÖPNV revolutionisieren: In Zukunft soll jeder für den Öffentlichen Personennahverkehr zahlen. "Weniger Autos steigern die Attraktivität der Stadt und die Lebensqualität. Und wir wollen den nachfolgenden Generationen ein lebenswertes Wuppertal hinterlassen", erklärt Jan Niko Kirschbaum, einer der Inititatoren.

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Bürgerticket für den ÖPNV in Wuppertal - wie viel sollen die Menschen dafür zahlen?

Das Ticket soll über die Einwohner finanziert werden: Jeder soll monatlich eine bestimmte Summe zahlen und erhält dafür ein Monatsticket. Das eingenommene Geld soll die Finanzierung des ÖPNV sichern und den Ausbau des Systems ermöglichen.

Wie hoch die Abgaben für das Bürgerticket letztlich werden, soll sich laut der Initiative "Solidarisches Bürgerticket" an dem Einkommen der Einwohner orientieren:

- Erwachsene, die im Monat mehr als 1500 Euro netto verdienen, sollen für das Monatsticket 50 Euro zahlen

- Wer ein niedrigeres Nettoeinkommen hat, aber noch über 900 verdient, bekommt das Bürgerticket für 30 Euro im Monat.

- Wer weniger als 900 Euro verdient, bezahlt lediglich zwölf Euro

- Sonderregelungen gelten für Studenten, Schwerbehinderte und Kinder sowie andere Härtefälle

- Für Pendler und Besucher gilt weiterhin, dass sie sich Einzelfahrscheine ziehen können

Zusätzlich zu den Einnahmen für das Ticket sollen auch Gelder aus den Parkgebühren und Bußgeldern in den ÖPNV fließen.

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Wie weit ist Wuppertal mit der Planung für das Bürgerticket des ÖPNV?

Selbst wenn die Mehrzahl der Wuppertaler für die Einführung des Bürgertickets stimmt, könnte es erst nach der Änderung der Landesgesetze eingeführt werden.

Fraglich ist jedoch auch, wie die Finanzierung des Nahverkehrs weitergehen soll: Der ÖPNV wird durch die Einnahmen der Stadtwerke aus dem Verkauf von Energie mitfinanziert. Doch: Die Stadtwerke verlieren immer mehr Kunden, weil Gas und Strom zu teuer sind.

Kommt die Initiative nun wie gerufen? Zu einer Veranstaltung der Initiative "Solidarisches Bürgerticket" kamen lediglich 60 Besucher, wie die WELT-Zeitung berichtet. Demnach waren die meisten von ihnen zwar überzeugt von der Idee. Laut der Zeitung äußerten einige jedoch Bedenken darüber, ob die Stadtwerke die Verbindungen und Taktungen des ÖPNV überhaupt verbessern könnten.

Bürgerticket für den ÖPNV in Wuppertal
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