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  1. Praxis
  2. Katastrophenschutz
  3. Hochwasser: 400-Millionen-Euro-Soforthilfe
Schuld in der Eifel Kreis Ahrweiler von Wassermassen zerstört.
Wassermassen zerstörten den Ort Schuld im Kreis Ahrweiler.
© Imago Images

Katastrophe

Hochwasser: 400-Millionen-Euro-Soforthilfe

von Gudrun Mallwitz
Chefreporterin | KOMMUNAL
15. Juli 2021
Bilder der Verwüstung: Mehr als 170 Tote wurden bislang nach der Unwetter-Katastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen vermeldet. Zahlreiche Menschen werden immer noch vermisst. Das Bundeskabinett hat an diesem Mittwoch, 21. Juli, ein Sofort-Hilfspaket von 400 Millionen Euro auf den Weg gebracht. Der Bund beteiligt sich mit bis zu 200 Millionen Euro, die Länder tragen die andere Hälfte. So soll sich der Schutz der Bevölkerung verbessern.
Aktualisiert am 21. Juli 2021

In den von den Überschwemmungen stark betroffenen Städten und Dörfern im Westen Deutschlands herrscht eine Woche nach der Flutkastrophe immer noch der Ausnahmezustand. Menschen können nicht zurück in ihr Zuhause, ganze Orte liegen in Trümmern. Viele retteten sich in der dramatischen Nacht vor den Fluten, indem sie auf Bäume kletterten oder sich auf dem Dach in Sicherheit brachten. Der Bürgermeister des 660-Einwohner-Ortes Schuld im Kreis Ahrweiler (Rheinland-Pfalz) sagte am Morgen danach: "Bei uns sieht es aus wie nach einem Bombenangriff." Die Flut hat große Teile des Dorfes weggerissen.

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