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Eine Rotlicht-App soll mehr Sicherheit schaffen
Kommunen fordern eine App für das Rotlicht-Mileu
© 123rf

Kommunen fordern Rotlicht-App

von Christian Erhardt-Maciejewski
Chefredakteur | KOMMUNAL
9. Juli 2018
Seit genau einem Jahr gilt in Deutschland die Anmeldepflicht für Prostituierte. Das ist Teil des Prostitutionsgesetzes, das die Kommunen umsetzen müssen. Es soll Sexarbeiter vor Ausbeutung und Menschenhandel schützen. In der Praxis funktioniert das System aber nicht. Der Gemeindebund in Niedersachsen fordert daher nun ein Computerprogramm fürs Handy - eine App.

Weniger als 7.000 Sexarbeiter sind in Deutschland offiziell in den Kommunen gemeldet. Zwar gibt es nur Schätzungen, wie viele es wirklich sind. Diese aber gehen davon aus, dass allein in Hamburg mindestens so viele Prostitutierte arbeiten. Von den 7.000 sind es im recht großen Bundesland Niedersachsen sogar weniger als 400 Angemeldete. "Die Aussagekraft der Daten ist eingeschränkt", heißt es dazu beim Statistischen Bundesamt. Und auch der Sprecher des Niedersächsischen Gemeindebundes, Thorsten Bullerdiek, glaubt nicht an diese Zahlen. 

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