Social Media: 7 Gründe warum Sie nicht erfolgreich sind!

Nutzen Sie Emojis in Ihren Texten.
»Nein, echt jetzt?!?« – Ja, doch! Untersuchungen haben ergeben, dass Texte/mit/Emojis häufiger gelesen werden, als ohne. Dank der kleinen Bildchen schauen die Nutzer eher hin.
Bauen Sie Ihren digitalen Werkzeugkasten auf.
Wenn Sie auf mehreren Plattformen unterwegs sind, dann hilft ein einheitliches Auftreten. Dazu gehören Farben, Schrift, Logo, Fotomaterial, Slogan, Keywords, Bildsprache und Textbausteine. Eine eigene „corporate identity“ unterstützt Sie, sich von der Konkurrenz abzuheben.
Definieren Sie Ihr Zielpublikum.
Wenn Sie wissen, wen Sie erreichen möchten, wissen Sie, wo Sie aktiv werden müssen. Junge Menschen tummeln sich auf Instagram und Snapchat. Aktivisten und Gleichgesinnte in Facebook-Gruppen. Anleitungen schauen sich alle auf YouTube an. Und Gamer finden Sie auf Twitch.
Lernen Sie Ihr Publikum über die Statistiken kennen.
Im Gegensatz zu den alten Massenmedien versorgen Sie soziale Netzwerke und Plattformen mit detaillierten Statistiken. Auf YouTube erfahren Sie genau, wann Zuschauer Ihre Videos abbrechen. Auf Facebook sehen Sie in den Statistiken, ob junge, alte, männliche oder weibliche Nutzer Ihre Beiträge konsumieren. Nutzen sie diese, um Ihre Beiträge auf das Publikum zuzuschneiden.
Setzen Sie sich Ziele und überprüfen Sie diese.
Social Media-Aktivitäten verschlingen schnell unfassbar viel Zeit. Aber erzielen sie den gewünschten Effekt? Setzen Sie sich also Ziele, was Sie mit Aktionen und Beiträgen realisieren möchten. Messen Sie die (Miss)erfolge mit Statistiken und eigenen Landing Pages. Anschließend optimieren Sie Ihre Inhalte und Aktivitäten.
Schreien Sie nicht, hören Sie zu.
Social Media ist ein Dialog. Wenn Sie oder Ihr Projekt kritisiert werden, dann bietet das Ihnen eine Chance in den Dialog zu treten. Zeigen Sie Ihren Kunden, Fans und Interessenten, dass Sie sich kümmern. Und, nutzen Sie die Kritik, um Ihr Produkt zu verbessern.

