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  3. Social Media: 7 Gründe warum Sie nicht erfolgreich sind!
Social Media für Kommunen und Politiker
© Shutterstock: ya_blue_ko

Social Media: 7 Gründe warum Sie nicht erfolgreich sind!

29. Dezember 2018
Junge Influencer agieren in sozialen Netzwerken oft professioneller als gestandene Firmen und Projekte. Denn sie beschäftigen sich intensiv mit ihrem Publikum, der Technik und dem Medium. Sieben Tipps unseres Gastautors, wie Sie mit „mehr Plan“, mehr erreichen.

Fassen Sie sich kurz!

Wenn ich Sie auffordere „Stellen Sie sich oder Ihr Projekt in zwei Sätzen vor!“, was antworten Sie dann? Ihnen bleiben nur wenige Stockwerke im Aufzug, um sich vorzustellen. Noch schwieriger gestaltet sich das Internet. Die Kurzbeschreibung eines Google-Suchergebnisses bietet Ihnen maximal 150 Zeichen. Experten behaupten, dass Facebook-Beiträge mit maximal 40 Zeichen am Erfolgreichsten sind.

Social Media in den Kommunen
Moritz Sauer veröffentlicht seit dem Jahr 2000 Inhalte im Internet. Sein Wissen aus Social Media, Word Press und SEO teilt er in Seminaren. So ist er vor allem für das Journalistenzentrum Wirtschaft und Verwaltung tätig, das bundesweite Seminare auch für Kommunen anbietet.



Nutzen Sie Emojis in Ihren Texten.

»Nein, echt jetzt?!?« – Ja, doch! Untersuchungen haben ergeben, dass Texte/mit/Emojis häufiger gelesen werden, als ohne. Dank der kleinen Bildchen schauen die Nutzer eher hin.



Bauen Sie Ihren digitalen Werkzeugkasten auf.

Wenn Sie auf mehreren Plattformen unterwegs sind, dann hilft ein einheitliches Auftreten. Dazu gehören Farben, Schrift, Logo, Fotomaterial, Slogan, Keywords, Bildsprache und Textbausteine. Eine eigene „corporate identity“ unterstützt Sie, sich von der Konkurrenz abzuheben.



Definieren Sie Ihr Zielpublikum.

Wenn Sie wissen, wen Sie erreichen möchten, wissen Sie, wo Sie aktiv werden müssen. Junge Menschen tummeln sich auf Instagram und Snapchat. Aktivisten und Gleichgesinnte in Facebook-Gruppen. Anleitungen schauen sich alle auf YouTube an. Und Gamer finden Sie auf Twitch.

Social Media in der Kommune? Nicht für jeden macht es Sinn...

Machen Sie den Social Media Test: Ist Ihre Kommune bereit für Facebook und Co oder sollten Sie es lieber bleiben lassen? Jetzt 5 Fragen beantworten und Klarheit haben!
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Lernen Sie Ihr Publikum über die Statistiken kennen.

Im Gegensatz zu den alten Massenmedien versorgen Sie soziale Netzwerke und Plattformen mit detaillierten Statistiken. Auf YouTube erfahren Sie genau, wann Zuschauer Ihre Videos abbrechen. Auf Facebook sehen Sie in den Statistiken, ob junge, alte, männliche oder weibliche Nutzer Ihre Beiträge konsumieren. Nutzen sie diese, um Ihre Beiträge auf das Publikum zuzuschneiden.



Setzen Sie sich Ziele und überprüfen Sie diese.

Social Media-Aktivitäten verschlingen schnell unfassbar viel Zeit. Aber erzielen sie den gewünschten Effekt? Setzen Sie sich also Ziele, was Sie mit Aktionen und Beiträgen realisieren möchten. Messen Sie die (Miss)erfolge mit Statistiken und eigenen Landing Pages. Anschließend optimieren Sie Ihre Inhalte und Aktivitäten.



Schreien Sie nicht, hören Sie zu.

Social Media ist ein Dialog. Wenn Sie oder Ihr Projekt kritisiert werden, dann bietet das Ihnen eine Chance in den Dialog zu treten. Zeigen Sie Ihren Kunden, Fans und Interessenten, dass Sie sich kümmern. Und, nutzen Sie die Kritik, um Ihr Produkt zu verbessern.

Hier gehts zum nächsten Seminar mit Mo Sauer!

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