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  3. Kämmerer: Lage der Kommunen hochgradig demokratiegefährdend
Stagnierende Einnahmen, steigende Ausgaben: Den Kommunen fehlt jeder Spielraum
Ausgewogener Haushalt? Das kommt in deutschen Kommunen immer seltener vor.
© 123rf

Kommunale Finanzen

Kämmerer: Lage der Kommunen hochgradig demokratiegefährdend

von Annette Lübbers
Reporterin
25. Juli 2025
Lünen steht stellvertretend für viele Städte in Deutschland: Hohe Defizite, wachsende Sozialausgaben und kaum finanzielle Spielräume. Mit einem Haushaltsloch von 60 Millionen Euro und Pro-Kopf-Schulden von 2.600 Euro zählt die Stadt zu den Sorgenkindern Nordrhein-Westfalens. Warum das Kommunalfinanzsystem dringend reformiert werden muss – und welche Forderungen jetzt an Land und Bund gestellt werden, das sagt hier ein Kämmerer.

​KOMMUNAL: Lünen ringt wie viele andere Kommunen um finanzielle Handlungsfähigkeit. Wie lässt sich die Lage der kommunalen Finanzen derzeit in Zahlen beschreiben?

Lünen verzeichnet für 2025 ein Defizit von 60 Millionen Euro. Die Kassenkredite belaufen sich aktuell auf mehr als 250 Millionen. Wenn man wissen will, ob das viel oder wenig ist: Bei uns sind das etwa  2.600 Euro pro Kopf. Und Investitionskredite sind da noch gar nicht eingerechnet.

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