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  3. Kreisumlage: Wenn der Kreis eine Kommune in die Pleite treibt...
Von einem Säckel ins andere: Manche Kommunen verlieren durch die Kreisumlage mehr als die Hälfte ihrer Einnahmen.
Kreisumlage: Welcher Umlagesatz ist noch gerecht?
© 123rf

Kommunale Finanzen

Kreisumlage: Wenn der Kreis eine Kommune in die Pleite treibt...

von Annette Lübbers
Reporterin
9. September 2024
Deutschlandweit wird gerade wieder die Höhe der Kreisumlage diskutiert - ob der Finanzlage vieler Kommunen entwickelt sich diese immer häufiger zum Sargnagel. Das Beispiel einer einst reichen Gemeinde zeigt das bedrückend eindrucksvoll. Denn bis vor wenigen Jahren stand Holzkirchen in Oberbayern finanziell noch prächtig da. Mehr als 20 Millionen hatte die Kommune auf der hohen Kante. Der aktuelle Haushalt kam nur noch mit Ach und Krach zustande. Ein Grund für die Misere: die Kreisumlage.

In Holzkirchen sind die guten Jahre erst einmal vorbei. 45 Millionen Euro Schulden musste die Kommune im oberbayerischen Landkreis Miesbach dieses Jahr machen. Im nächsten Jahr könnten noch einmal 20 Millionen dazukommen. Die Gründe sind vielfältiger Natur: Aufgrund der stark gestiegenen Baukosten, der derzeitigen Hochzinsphase und der extremen Verteuerung der Dienstleistungen der unterschiedlichen Gewerke haben sich drei unaufschiebbare Bauprojekte massiv verteuert: Für den  Neubau des Bauhofs, den Neubau einer Mittelschule und die Erweiterung einer Kita belaufen sich die Investitionskosten mittlerweile auf satte 85 Millionen Euro.

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