Direkt zum Inhalt

Secondary Navigation

  • E-Paper
  • Podcast
  • Webinare
  • Messe
  • Veranstaltungen
  • Newsletter
  • Stellenmarkt
  • Kontakt
  • K+ Abo Bestellen
  • Anmelden
 

IMMER INFORMIERT BLEIBEN!

Jetzt unsere redaktionellen Newsletter abonnieren und die Neuigkeiten der kommunalen Welt kommen direkt in Ihr Postfach.

Mehr erfahren
Home
Home

Main navigation

  • K+

Mobile Navigation

  • Anmelden
  • Politik
  • Praxis
  • Panorama
  • K+
  • Bestellen
  • E-Paper
  • Newsletter
  • Webinare
  • Messe
  • Veranstaltungen
  • Podcast
  • Stellenmarkt
  • Kontakt
  1. Politik
  2. Finanzen
  3. Kreisumlage: Wenn der Kreis eine Kommune in die Pleite treibt...
Von einem Säckel ins andere: Manche Kommunen verlieren durch die Kreisumlage mehr als die Hälfte ihrer Einnahmen.
Kreisumlage: Welcher Umlagesatz ist noch gerecht?
© 123rf

Kommunale Finanzen

Kreisumlage: Wenn der Kreis eine Kommune in die Pleite treibt...

von Annette Lübbers
Reporterin
9. September 2024
Deutschlandweit wird gerade wieder die Höhe der Kreisumlage diskutiert - ob der Finanzlage vieler Kommunen entwickelt sich diese immer häufiger zum Sargnagel. Das Beispiel einer einst reichen Gemeinde zeigt das bedrückend eindrucksvoll. Denn bis vor wenigen Jahren stand Holzkirchen in Oberbayern finanziell noch prächtig da. Mehr als 20 Millionen hatte die Kommune auf der hohen Kante. Der aktuelle Haushalt kam nur noch mit Ach und Krach zustande. Ein Grund für die Misere: die Kreisumlage.

In Holzkirchen sind die guten Jahre erst einmal vorbei. 45 Millionen Euro Schulden musste die Kommune im oberbayerischen Landkreis Miesbach dieses Jahr machen. Im nächsten Jahr könnten noch einmal 20 Millionen dazukommen. Die Gründe sind vielfältiger Natur: Aufgrund der stark gestiegenen Baukosten, der derzeitigen Hochzinsphase und der extremen Verteuerung der Dienstleistungen der unterschiedlichen Gewerke haben sich drei unaufschiebbare Bauprojekte massiv verteuert: Für den  Neubau des Bauhofs, den Neubau einer Mittelschule und die Erweiterung einer Kita belaufen sich die Investitionskosten mittlerweile auf satte 85 Millionen Euro.

Weiterlesen mit und alle Vorteile genießen

Digital


72.- €

/ Jahr inkl. MwSt

Jetzt Abo kaufen

EMPFEHLUNG

Print + Digital

+ 1 Webinar Ihrer Wahl


96.- €

/ Jahr inkl. MwSt

Jetzt Abo kaufen

Print


96.- €

/ Jahr inkl. MwSt

Jetzt Abo kaufen


Gemeinde-Abo

unverbindliche Anfrage zu Sonderkonditionen

Angebot jetzt einholen


Sie haben schon ein Abo? Einloggen

Der Newsletter für kommunale Entscheidungsträger. Lesen Sie was Kommunen bewegt

Auch von Annette Lübbers

  • Wasserkraft: ein wichtiger Faktor zur Energiegewinnung in Norwegen.
    Klimaschutz

    Norwegische Effizienz: Wie ein Klimamanager neue Impulse setzt

    von Annette Lübbers
  • Im FAHR.RAD.HAUS in Meppen kann man sein Gefährt sicher abstellen.
    Neue Mobilität

    Fahrrad-Parkhaus statt Auto-Parkplätze

    von Annette Lübbers
  • Abwärme aus der Produktion: das Potential für die Wärmewende ist enorm.
    Wärmewende

    Für Kommunen "Gold wert": die Plattform für Abwärme

    von Annette Lübbers

Lesen Sie auch...

  • KfW-Kommunalpanel 2025

    Investitionsstau in Kommunen erreicht Rekord

    von Gudrun Mallwitz
  • Bürokratie

    Grasleben siegt im Streit um Sportplatz-Fördermittel

    von Gudrun Mallwitz
  • Wirtschaftshilfen

    So werden die Kommunen beim "Investitionsbooster des Bundes" entlastet

    von Gudrun Mallwitz

Neuester Inhalt

  • Tipps

    So führen Sie erfolgreich!

    von Silke Böttcher
  • Gesetzesnovelle

    Bahnflächen: Gesetz gelockert - Wohnungsbau dennoch blockiert?

    von Gudrun Mallwitz
  • K.AI beantwortet Ihre Fragen

    Alles, was Sie über die Gemeindeordnung von Schleswig-Holstein wissen müssen

    von Rebecca Piron

Schlagwörter

  • Finanzen

ZURÜCK ZUR STARTSEITE

Home

Footer First Navigation

  • Messe KOMMUNAL
  • Leserservice
  • AGB
  • Datenschutz
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Verträge kündigen
  • Datenschutzeinstellungen
  • KOMMUNALBESCHAFFUNG

Footer Second Navigation

  • Wir auf Whatsapp