Direkt zum Inhalt

Secondary Navigation

  • E-Paper
  • Podcast
  • Webinare
  • Messe
  • Veranstaltungen
  • Newsletter
  • Stellenmarkt
  • Kontakt
  • Anmelden
 

IMMER INFORMIERT BLEIBEN!

Jetzt unsere redaktionellen Newsletter abonnieren und die Neuigkeiten der kommunalen Welt kommen direkt in Ihr Postfach.

Mehr erfahren
Home
Home

Main navigation

  • K+

Mobile Navigation

  • Anmelden
  • Politik
  • Praxis
  • Panorama
  • K+
  • Bestellen
  • E-Paper
  • Newsletter
  • Webinare
  • Messe
  • Veranstaltungen
  • Podcast
  • Stellenmarkt
  • Kontakt
  1. Praxis
  2. Mobilität
  3. Radverkehr durch Digitalisierung besser machen
Die Fahrradgaragen der Stadt Hildesheim sind digital - und fördern den Radverkehr insgesamt
Die Fahrradgaragen der Stadt Hildesheim sind digital - und fördern den Radverkehr insgesamt
© Stadt Hildesheim

Mobilität

Radverkehr durch Digitalisierung besser machen

von Christian Erhardt-Maciejewski
Chefredakteur | KOMMUNAL
16. April 2024
Die Stadt Hildesheim will den Radverkehr fördern. Ein Mittel zum Zweck: Digitale Fahrradgaragen. Sie können bei Bedarf per Smartphone gebucht und bedient werden.

Radverkehr fördern, das wollen viele Kommunen. Auch Digitalisierung kann dabei helfen, wie ein Beispiel aus dem Norden der Republik zeigt. Es geht um digitale Fahrradgaragen - diese gibt es in Hildesheim. Sie ermöglichen eine Buchung nach Bedarf über eine App auf dem Smartphone. Die Stadt hat insgesamt 60 solcher Fahrradgaragen im gesamten Stadtgebiet aufgestellt. Für die Nutzer ist das System denkbar einfach, Smartphone und passende heruntergeladene App vorausgesetzt.

Dann können Nutzer durch das On-Demand-Zugangssystem Fahrradabstellplätze über die App buchen. Und zwar nur dann, wenn sie aktuell eine Garage benötigen – sei es für wenige Stunden oder auch eine ganze Woche. Verbaut ist ein kleiner Akku, der das Schloss ent- und verriegelt, wenn der Nutzer einen Stellplatz bucht.

Die digitalen Fahrradgaragen - das sind die ersten Erfahrungen 

Mit den ersten Erfahrungen ist die Stadt hochzufrieden. „Die Fahrradgaragen werden von den Bürgerinnen und Bürgern gut angenommen. Bisher haben sich 190 Nutzer registriert und etwa 700 Mietvorgänge durchgeführt“, heißt es bei der Stadt. Damit komme man dem Ziel, den Radverkehr zu fördern, einen ganzen Schritt weiter.

Darüber hinaus sollen mit den Fahrradgaragen Anreize für Bürger geschaffen werden, die Innenstadt zu besuchen.

Für Nachahmer also durchaus spannend, weshalb die Stadt auch erklärt, wie die Umsetzung konkret erfolgte: „Für die Umsetzung wurden potenzielle Standorte untersucht und die möglichen Aufstellflächen begutachtet, um schließlich optimale Standorte festlegen zu können.“ Darauf folgte seitens der Stadt Hildesheim eine öffentliche Ausschreibung für die Fahrradgaragen und anschließend die Vergabe. Die Unabhängigkeit vom Netzstrom ermöglichte es der Stadt Hildesheim, die Fahrradgaragen an vielen Stellen im Stadtgebiet zu platzieren, ohne, dass dort vorher kosten- und zeitaufwendige Tiefbauarbeiten notwendig waren. 

Auch digitale Systeme haben ihre Tücken - welche Herausforderungen es bei den Parkgaragen gab 

Ganz ohne Herausforderungen lief es dann aber auch in Hildesheim nicht. Im Nachhinein resümiert die Stadt: Bei der Ausschreibung für die Fahrradgaragen haben sich insbesondere die aufwendigen Förderrichtlinien als eine Herausforderung dargestellt. Des Weiteren ist es von Relevanz, die Beauftragung termingerecht durchzuführen, um eine fristgerechte Lieferung zu sichern.“ Unter Ende klappte es aber auch mit Fördergeldern, in diesem Fall aus dem Sofortprogramm „Perspektive Innenstadt“ des Landes Niedersachsen.

Fahrradbox

Radfahrer dürfen sich über Fahrradboxen freuen

Immer mehr Städte setzen auf Fahrradboxen, um ihre Bürger zum Radfahren zu motivieren. Die Boxen sollen vor Diebstahl schützen, ähnlich wie Fahrradparkplätze. Doch wie teuer ist die Anschaffung überhaupt? Und schützen die Boxen wirklich vor Diebstahl?
MEHR

Fahrrad - Wahn in Deutschland ?

Als "Fahrrad -Lobbyisten" empfinden viele Deutsche ihre Kommunalpolitiker - das Auto hingegen werde benachteiligt. Zahlen, Daten und Fakten sowie ein streitbarer Kommentar des Meinungsforschungsinstituts Forsa
MEHR
Der Newsletter für kommunale Entscheidungsträger. Lesen Sie was Kommunen bewegt

Auch von Christian Erhardt-Maciejewski

  • Die Schweiz hat mehr Bunkerplätze als Einwohner - in Deutschland stehen nur wenige Tausend Plätze wirklich zur Verfügung
    Bunker? Fehlanzeige!

    Zivilschutz in Deutschland: Schutzlos im Ernstfall

    von Christian Erhardt-Maciejewski
  • Wenn Gratulieren zum Risiko wird: Warum Bürgermeister endlich echte Macht im Bundesrat brauchen - Christian Erhardt-Maciejewski fordert eine durchgreifende Staatsreform zugunsten der Kommunen
    Staat gegen Rathaus

    Warum Bürgermeister endlich echte Macht im Bundesrat brauchen

    von Christian Erhardt-Maciejewski
  • Streit im Gemeinderat
    Beteiligungsformate

    Nebenparlamente als Brandbeschleuniger?

    von Christian Erhardt-Maciejewski

Lesen Sie auch...

  • Modellprojekt

    Jugendliche gestalten den ÖPNV

  • Verkehrswende

    Erfolgsfaktoren für den Nahverkehr

    von Dorothea Walchshäusl
  • Mobilität

    ÖPNV: Nahverkehr am Wendepunkt - das rät ein Experte

    von Annette Lübbers

Neuester Inhalt

  • Modellprojekt

    Jugendliche gestalten den ÖPNV

  • Moderne Museumsarbeit

    Heimatmuseum: Tradition trifft Zukunft

    von Dorothea Walchshäusl
  • Verbesserungen

    Mehr Familienfreundlichkeit in der Kommunalpolitik

    von Dorothea Walchshäusl

Schlagwörter

  • Mobilität

ZURÜCK ZUR STARTSEITE

Home

Footer First Navigation

  • Messe KOMMUNAL
  • Leserservice
  • AGB
  • Datenschutz
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Verträge kündigen
  • Datenschutzeinstellungen
  • KOMMUNALBESCHAFFUNG

Footer Second Navigation

  • Wir auf Whatsapp