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  3. Kommunen fordern Neustart bei Katastrophen- und Bevölkerungsschutz
Bunker Berlin
Bunker wie hier in Berlin in der Reinhardtstraße werden deutschlandweit für Kunst, Wohnungen, Klubs oder Museen genutzt.
© adobeStock

Sicherheit

Kommunen fordern Neustart bei Katastrophen- und Bevölkerungsschutz

von Gudrun Mallwitz
Chefreporterin | KOMMUNAL
19. April 2022
In Bunkern wird in Deutschland längst gefeiert und gewohnt. Manche der Bauwerke sind Museum geworden. Der Krieg Russlands gegen die Ukraine hat die Debatte nach Schutzräumen und funktionierenden Sirenen als Warnquelle jedoch neu entfacht. Die Kommunen fordern einen besseren Bevölkerungsschutz. Das Bundesinnenministerium hat mittlerweile den Rückbau von öffentlichen Schutzräumen gestoppt.

Bund und Länder waren sich einig: Die Schutzräume in Deutschland sollten in ihrer Funktion nicht mehr erhalten werden. Das war 2007. So wurden viele Bunker abgerissen oder umgebaut - zu Wohnungen, Klubs oder Museen. 15 Jahre nach dieser Entscheidung die Zäsur: Das Innenministerium kündigte an, die noch bestehenden 599 Schutzräume zu erhalten und zu prüfen, ob es noch Anlagen gibt, die ertüchtigt werden können. "Der Rückbau ist jedenfalls gestoppt", sagte Innenministerin Nancy Faeser in einem Interview mit der "Welt am Sonntag".  Es müsse vor allem die Bausubstanz von Gebäuden  verstärkt werden - in Tiefgaragen, U-Bahnhöfen und Kellern.

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