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Windräder in der Nähe von Siedlungen sorgen für großen Unmut.
Windräder in der Nähe von Siedlungen sorgen für großen Unmut
© manfredxy/shutterstock

Windräder: Wegweisendes Urteil zu Mindestabständen

von Rebecca Piron
Stellvertretende Chefredakteurin | KOMMUNAL
27. August 2019
"Ja zu Erneuerbaren Energien, nein zu Windrädern vor meiner Haustür!" - Nach diesem Motto verfahren viele Bürgerbeschwerden, wenn Windenergieanlagen in ihrer Umgebung geplant werden. Auch Kommunalpolitiker wissen um die Akzeptanzprobleme, die derartige Projekte in der Nähe der Wohnbebauung haben und sind im Zweifel diejenigen auf die sich der Unmut der Einwohner entlädt. Deshalb sind auch sie vorsichtig, wenn es darum geht Flächen für Erneuerbare Energien freizugeben.

Das wird wohl auch die Motivation der zwölf Städte und Gemeinden im Odenwaldkreis gewesen sein, als sie begannen ihr Schicksal in die eigene Hand zu nehmen. Schon 2010 beschlossen sie einen eignen Flächennutzungsplan aufzustellen, der Flächen für Windenergieanlagen ausweist. So sollte verhindert werden, dass der Kreis überdurchschnittlich stark belastet wird. Bisher stehen im Odenwaldkreis 16 Windräder. Mit der Windkraftplanung des Landes Hessen könnte sich das jedoch ändern.

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