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Digitalisierung
Aktenordner sind keine Antwort auf TikTok
Die Generation Z fordert, dass Verwaltungsleistungen genauso intuitiv, schnell und mobil funktionieren wie Online-Banking oder Streamingdienste. Das meint Digitalpapst Franz-Reinhard Habbel.
Sie sind zwischen 1995 und 2010 geboren und somit zwischen 15 und 30 Jahre alt. Sie sind mit dem Smartphone und dem Internet aufgewachsen. Sie kommunizieren über soziale Netzwerke und telefonieren weniger als die vorangehende Generation der Millennials. Was ihnen wichtig ist, konnte man jüngst auf Europas größter Digitalkonferenz, der re:publica 25, in Berlin erleben. Tausende junger Menschen trafen sich, um sich über die Veränderungen auszutauschen, die die Digitalisierung in Gesellschaft und Wirtschaft auslöst.