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  4. Grundsteuerreform: Teure Mieten bedeuten hohe Steuereinnahmen
Ein hoher Mietspiegel könnte den Kommunen nach der Grundsteuerreform zu Gute kommen.
Ein hoher Mietspiegel könnte den Kommunen nach der Grundsteuerreform zu Gute kommen.
© Wondervisuals/shutterstock

Grundsteuerreform: Teure Mieten bedeuten hohe Steuereinnahmen

von Rebecca Piron
Stellvertretende Chefredakteurin | KOMMUNAL
26. November 2018
Die Grundsteuerreform drängt - denn wenn bis 2019 keine neue Regelung in Kraft tritt, gibt es zunächst keine Grundsteuer mehr. Für Kommunen eine Katastrophe. Doch Olaf Scholz will in dieser Woche seine Grundsteuerreform präsentieren. Erste Grundzüge hat er nun einigen Zeitungen preisgegeben.

Drei Bedingungen will das Finanzministerium mit seiner Grundsteuerreform erfüllen: Die Grundsteuer soll ohne Unterbrechung im Einsatz bleiben, die Kommunen sollen weiterhin 14 Milliarden Euro Einnahmen bekommen und für Grundstücksbesitzer und Mieter soll sie finanziell unproblematisch bleiben. Verschiebungen ließen sich jedoch nicht vermeiden. Die einen würden mehr, die anderen weniger zahlen müssen als heute.

Grundzüge der Grundsteuerreform bereits an Presse weitergegeben

Im Laufe der Woche will Finanzminister Olaf Scholz seine Reform vorstellen.

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