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  4. Richtlinie für Trinkwasser soll reformiert werden
Trinkwasser soll noch sicherer werden
Trinkwasser soll noch sicherer werden
© 123rf

Richtlinie für Trinkwasser soll reformiert werden

von Christian Erhardt-Maciejewski
Chefredakteur | KOMMUNAL
7. März 2019
Die Qualität von Leitungswasser soll sich erhöhen. Das hat sich die EU auf die Fahnen geschrieben. Was bedeutet das für die kommunalen Wasserbetriebe und die Preise?

Die EU mischt sich in die Trinkwasserverordnungen der Länder ein. Ziel der Aktion: Trinkwasser soll in der gesamten EU sicherer, leichter verfügbar, vertrauenswürdiger und damit attraktiver werden. Brüssel erhofft sich dafür unter anderem einen Abbau des Plastikmüllbergs, wenn immer weniger Menschen abgefülltes Flaschenwasser kaufen.

Außerdem sollen Verbraucher mehr Informationen als bisher bekommen – also nicht länger nur über die Qualität des Wassers, sondern auch über wirtschaftliche Daten wie den Preis in unterschiedlichen Regionen. Die Kommission schätzt

 die Mehrkosten ihr Reformpläne auf 1,6 bis 2,2 Milliarden Euro pro Jahr. Noch ist unklar, wer die zusätzlichen Kosten tragen soll.

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Widerstand gegen Trinkwasserrichtlinie aus Österreich und vom Gastgewerbe 

Während sich das Thema in Österreich bereits zu einem Wahlkampfthema rund um die Europawahlen mausert, ist es in Deutschland bisher auffallend ruhig. In Österreich heißt es, man wolle keine weiteren Kompetenzen an Brüssel abgeben. Aus dem Umweltministerium heißt es, man habe noch Bedarf zur Nachjustierung bei dem einen oder anderen Punkt. Es geht dabei unter anderem um den Bleigehalt im Wasser. Im Grundsatz stimme sie aber dem Vorschlag der EU-Kommission zu, sagte die zuständige Ministerin.

Einzig das das deutsche Gastgewerbe meldete bereits Protest an. Denn im Entwurf der neuen Verordnung steht auch, dass Restaurants, Kantinen oder Caterer ihren Gästen kostenlos oder zu einer kleinen Gebühr Leitungswasser anbieten sollen. Zudem soll es mehr öffentliche Trinkbrunnen und Wasserzapfstellen geben. Das kostenlose Leitungswasser lehnt laut Gastgewerbeverband eine große Mehrheit der Gastronomen laut Umfrage des Verbandes ab. Man fürchte zusätzliche Kosten für die Glasreinigung und den Service. Mit einer Entscheidung in Brüssel wird aber erst nach der Europawahl im Herbst gerechnet.

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